[Templum] Iovis Statoris

  • Q. Tiberius Vitamalacus betritt den Iupiter Tempel des Castellums. Seinen Helöm nimmt er beim Betreten ab, trägt ihn unter seinem linken Arm.
    Aufrecht geht er auf den Schrein des Iupiter zu.


    Langsam kniet er vor der Statur des obersten Gottes nieder, stellt seinen Helm vor sich ab.

    "Oh oberster Gott, oh Sohn des Saturns und der Ops,
    verzeih mir, zu lange bin ich nicht mehr vor dich getreten."


    "Seit den Tagen meiner frühsten Kindheit wurde mir von deiner Grossartigkeit berichtet, und ein ums andere Mal wurde ich Zeuge deiner Macht."


    "Ich komme, um vor dir meinen Schwur zu erneuern, welchen ich vor langer Zeit meinem Grossvater vor unserem Hausschrein gab."


    Er zog das Gladius, hielt den Griff mit der rechten und umschloss die scharf geschliffene Klinge mit der Linken.


    "Oh Iupiter, ich schwöre bei meinem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen Rom. Es zu verteidigen, mit Worten und Taten, seine Bevölkerung zu schützen, ihr zu dienen, zu ihrem Wohl zu handeln."


    "Oh Iupiter, ich schwöre bei einem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen dem Imperator, das zu tuen, was er von mir verlangt. Dort zu kämpfen oder zu dienen, wo er es für richtig hält."

    "Oh Iupiter, ich schwöre bei einem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen meiner Familie, sie zu beschützen und zu verteidigen, mit meinen Worten und meinen Taten, ihren Ruhm zu mehren."


    Mit jeden Wort, das er sprach umschloss er die klinge etwas fester, bis sich ein kleines Rinnsaal von Blut an beiden Seiten der Klinge bildete und zu boden Boden tropfte.


    Er blieb noch eine Weile Knien, dann stand er auf, steckte sein Gladius zurück und verlies den Tempel.

  • Ich betrat den Tempel, mit meinem Helm unter dem Arm, ich kniete mich hin, legte den Helm auf den Boden neben mir, ich senkte meinen Kopf, begann dann zu sprechen, "Iuppiter, du großer Göttervater, du mächtigster aller Götter, höre mein Gebet, meinen Eid den ich dir leisten werde, bei meiner Ehre, der Ehre eines Mannes, welcher von großem Blutes ist, schwöre ich dir, allmächtiger, dass ich meinem Heimatland, deinem Land, dienen werde, bis in den Tod werde ich für das Imperium kämpfen, außerdem danke ich dir, dass du mich im Kampfe hast geleitet, und mich sicher durch die Schlachten brachtest, welche wir schlagen mussten.


    Ich zog mein Gladius, Schnitt mir eine kleine Wunde in den Finger, von dort aus tröpfelte ein wenig Blut hinaus, ich erhob meinen Kopf, stand wieder auf, vebeugte mich nochmal Ehrfürchtig vor dem Schrein, nahm meinen Helm und ging hinaus...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Er betritt den Tempel im Castellum, geht aufrecht auf die Statur des Gottes zu.


    Es ist wie immer an diesem Tag im Jahr, auch in der Casa Gallica war der Schrein dem Göttervater gewidmet.


    Er spricht ein paar Worte, jenen Worte die er auch in seiner Kindheit gesprochen hat...


    Dann legt er die Opfergabe auf den Schrein und verlässt den Tempel.,

  • Langsamen Schrittes betritt er den Tempel des Castellums, aufrechtenden Schrittes. Vor der Statue des Gottes lodern in zwei Schalen kleine Feuer, fast die einzige wärme Quelle im grossen Raum.


    Sein Grossvater hatte ihm von diesem Brauch erzählt, er hatte in auf irgendeinem Feldzug mitbekommen.


    Er nimmt ein kleines Stück Papyrus, beginnt es zu beschreiben.


    Geliebte Nova,
    Warum nur hast du mich verlassen ? Warum konnte ich nicht die Traditionen überbord werfen und einfach mit dir entfliehen ?
    Ich habe etwas erfahren, wahrscheinlich würde es dir nicht gefallen. Aus der ungllückseligen Beziehung zwischen deiner Schwester und mir entsprang ein Sohn und dieser lebt. Er verbrachte seine Jugend in Hispania unter Bauern.
    Ich wünschte, du wärest bei mir.
    Quintus


    Auf ein zweites Stück schreibt er :


    Geschätzter Grossvater, Legatus Vitamalacus maior,,
    dein Wunsch ging in Erfüllung, ich habe einen Erben. Nun werde ich ihn in der Tradition unserer Ahnen prägen, auf das er Rom diene.
    Cen. Q.T.Vitamalacus minor


    Den einen Brief legt er das rechte feuer, den anderen in das Linke..

    "Leitet diese meine Botschaften ins Elysium, ihr grossen Götter."


    Dann, als alles verbrannt ist, tritt er einige Schritte zurück und wartet...

  • Q. Tiberius Vitamalacus nickt.


    "Probati, es gibt eine Tradition in unserer Familie, unsere Treue zu Rom, dem Imperium und Göttern vor Iupitern zu beschwören und regelmässig zu erneuern. Mein Grossvater lehrte mich diesen, so wie seine Ahnen ihm und ich heute. Beoabachte was ich tu und tu es mir nach."


    Langsam kniet er vor der Statur des obersten Gottes nieder, stellt seinen Helm vor sich ab.

    "Oh oberster Gott, oh Sohn des Saturns und der Ops,
    Ich komme, um vor dir mit meinem Sohn den Schwur zu leisten, welche ich einst mit meinem Grossvater vor unserem Hausschrein leistet."


    Er zog das Gladius, hielt den Griff mit der rechten und umschloss die scharf geschliffene Klinge mit der Linken.


    "Oh Iupiter, ich schwöre bei meinem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen Rom. Es zu verteidigen, mit Worten und Taten, seine Bevölkerung zu schützen, ihr zu dienen, zu ihrem Wohl zu handeln."


    "Oh Iupiter, ich schwöre bei einem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen dem Imperator, das zu tuen, was er von mir verlangt. Dort zu kämpfen oder zu dienen, wo er es für richtig hält."

    "Oh Iupiter, ich schwöre bei einem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen meiner Familie, sie zu beschützen und zu verteidigen, mit meinen Worten und meinen Taten, ihren Ruhm zu mehren."


    Mit jeden Wort, das er sprach umschloss er die klinge etwas fester, bis sich ein kleines Rinnsaal von Blut an beiden Seiten der Klinge bildete und zu boden Boden tropfte.


    Er blieb noch eine Weile Knien, dann stand er auf, steckte sein Gladius zurück und trat von der Statue zurück.

  • Er schaut seinem Vater bei diesem Ritual zu, wie er dem Himmelsvater seinen Schwur vorbringt. Nun kniet er vor der Statur des Iupiters, senkt sein Haupt.


    "Oberster Gott, Himmelsvater, Herr des Donners, Sohn des Saturns und der Ops! Ich komme, um vor dir mit meinem Vater den Schwur zu leisten!"


    Nun zieht er sein neues Gladius, noch nie im Kampf benutzt und unverbraucht. Er tut es seinem Vater nach und hält den Griff mit rechten und die Klinge mit seiner linken Hand.


    "Iupiter, ich schwöre bei meinem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen Rom. Es zu verteidigen, mit Worten und Taten, seine Bevölkerung zu schützen, ihr zu dienen, zu ihrem Wohl zu handeln."


    "Oh Iupiter, ich schwöre bei einem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen dem Imperator, das zu tuen, was er von mir verlangt. Dort zu kämpfen oder zu dienen, wo er es für richtig hält."


    "Oh Iupiter, ich schwöre bei einem Leben und dem Heil meiner Ahnen, zu dienen meiner Familie, sie zu beschützen und zu verteidigen, mit meinen Worten und meinen Taten, ihren Ruhm zu mehren."


    Dann zieht er seine linke Hand an der Klinge etwas nach oben. Das Blut tropft auf die Erde hinab!


    "Möge das Blut meines Vaters und mein Blut Beweiß sein, für unseren Schwur!"


    Er hält kurz inne steht auf und schaut seinen Vater an...


    "Centurio, ich bin von deinem Blut, lass uns zusammen verteidigen was wir geschworen haben...sollten wir versagen, lass uns zusammen unser Blut vergießen! Bis in den Tod!"

  • "So soll es sein....!"


    Er hält mit festen Druck kurz die Hand. Er sieht seinen Vater noch einen kurzen Augenblick an und meint etwas wie Stolz in seinen Augen zu sehen...


    Um seinen Hals trägt er immer noch die Kette seiner Mutter, mit seiner blutenden Hand berührt er sie sanft, hält kurz inne um die Ahnen anzuflehen und wendet sich dann wieder an den Centurio...


    "Centurio, darf ich mich zurückziehen?? Der Optio verlangt nach Holz und die Ausbildung hinterlässt auch ihre Spuren..."

  • Ich kam in den Tempel, es war alles ruhig, eine wunderbare Ruhe, ich setzte meinen Helm ab, dann beugte ich mich vor den Schrein, und begann leise zu sprechen...


    "Vater, wache über deine Kinder wie du es bereits zu Lebzeiten getan hast, wache über uns, mit blanker Klinge und klugem Geiste, sei unser Helfer auf unseren Wegen, und beschütze uns vor denen, die uns übles wollen. Ehre, Kraft, und Mut Vater. Ehre, Kraft, und Mut."


    Ich hielt kurz inne, atmete tief ein und aus...


    "Mutter, bringe mir, meinen Brüdern, und dem Rest der Familie die Wünsche der Götter für unsere Zukunft. Beobachte unsere Taten und sei stolz auf uns."



    ich hielt nochmals inne um dann den großen Göttervater anzubeten.



    "Iuppiter, allmächtiger Göttervater, halte deine Hand über mich, über meine Familie, über meine Freunde, und über die tapferen Milites der Legio IX welche ihr Leben für dich und dein Rom opfern würden. Wache über sie und entfalte deinen Zorn gegen die Feinde Roms, und falls doch ein Kamerad oder gar ich irgendwann in einer Schlacht umkommen sollte, so lasse ihn ins Elysium eintreten, als Held, als jemand, der sein Leben für dich und Rom gab."


    Ich stand wieder auf, setzte den Helm auf und beschloss demnächst ein wenig Wein zu opfern.

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Leise betritt er den Templum, schaut sich kurz um und bemerkt, dass er alleine ist. Er schaut die Statur an und kniet sich dann vor sie...


    "Iupiter, Himmelsvater....meine Ahnen, ich bete heute zu euch und ersuche eure Hilfe und Beistand! Bitte gebt irh mir die Kraft, denn ich habe meinem Vater Schande bereitet, ich bin kein ehrenvoller Römer, ich habe meinem Vorgesetzten widersprochen und gefordert, wo ich nicht fordern durfte! Nehmt hinweg diese Schande, die ich meinem Vater bereitet habe und ich will euch nicht enttäuschen, nie mehr! Helft mir ein Soldat zu werden, ein treuer Diener Roms, ich bin Euer!"


    Dann steht er auf und schaut noch lange in das Feuer...

  • Crispus ging in den Tempel der Garnison. Heute war der Feiertag des Mars Invictus - ein guter Grund, seiner in letzter Zeit etwas vernachlässigten Religion nachzukommen, besonders nach dem letzten Sieg gegen die Piraten - wenn es auch wenige gewesen waren...
    Da er sich das Togatragen abgewöhnt hatte, konnte er mit dieser auch nicht seinen Kopf bedecken und er betete barhäuptig...

  • Ich betrat den Tempel. Auch wenn ich kein gottesfürchtiger Mensch war, so respektierte ich die Götter doch.
    So kniete ich mich vor die Statue des Jupiter und bedeckte mein Haupt um still zu beten.

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