| Vestibulum | Der Eingang

  • Eine Kutsche hielt, ein Sklave kam herbei und bat die Herrschaften abzusteigen. Als er Hilfestellung geben wollte, schlug Cinna unfreundlich die hingestreckte, dreckstarrende Hand beiseite und sprang vom Wagen. "Solche Hände berühre ich doch nicht. Und erst recht berührst du damit nicht meine Frau. Hol das Gepäck", schnauzte er und ging seiner Frau dann selbst zur Hand, bis sie unversehrt auf dem Boden stand.
    "Sieh dir das Haus an", staunte er, bot Marcia den Arm an und beschattete die Augen mit einer Hand. "Hat er doch einmal was richtig gemacht. Wahrscheinlich können wir von Glück reden, wenn das Haus innen halb so gut aussieht wie von außen. Würde mich nicht wundern, wenn er daran gespart hat, der alte Geizkragen."
    Es schien, als würde Cinna gar nicht aufhören wollen zu wettern.

  • Ein Sklave neigte demutsvoll den Kopf, als Cinna ihn so anfuhr. Das war nicht der normale Umgangston in der Casa, auch nicht zwischen Herr und Sklave. Doch wenn der Bruder des Pater Familias kam, war er immer unfreundlich. Der Sklave hievte das Gepäck vom Wagen und schlurfte vor Cinna und Marcia her. Er öffnete die Tür und stellte das Gepäck erst einmal ab, um den Hausherrn zu informieren.


    Varus kam aus seinem Arbeitszimmer und stand mit versteinerter Miene im Atrium, wo er auf seinen geschätzten Herrn Bruder und seine bezaubernde Frau (noch heute fragte er sich, wie CInna jemals so ein Goldstück abbekommen hatte) wartete.


    "Der Herr wartet im Atrium, Herr"; sagte der Sklave, ehe er das Gepäck auf die jeweiligen Zimmer verteilte.

  • Während der Fahrt waren ihr doch tatsächlich ihre Augen zugefallen und sie hatte ein wenig gedöst. Es war kein wirklicher Schlaf gewesen aber dennoch erholsamer als auf diesem Schiff, was bald keines mehr war.
    Ein wenig ermahnend schaute sie Cinna an, als er so barsch zu dem Sklaven war. Musste er denn immer den großen Herrn so raushängen lassen und die anderen spüren lassen, dass sie unter ihm standen?
    "Ich sehe es Cinna, ich bin ja nicht blind" sagte sie mit einem neuerlichen Schmunzeln, als er ihr vom Wagen geholfen hatte. Es war eine wirklich schöne Casa und sie staunte auch nur nicht so offensichtlich wie ihr Liebster.
    Gekonnt überhörte sie die anderen Kommentare ihres Mannes und folgte dem Sklaven den er vor Sekunden so angefahren hatte.

  • Mit der Frau an der Seite folgte Cinna dem Sklaven mit schwerem Schritt in die Casa hinein. Er nahm sich nicht viel Zeit, das Vestibulum anzusehen, nickte dem Sklaven nur murrend zu und lief an ihm vorbei.
    "Geh sorgfältig mit dem Gepäck um." Was sein muss, muss sein. Ins Atrium. Man konnte Cinna quasi ansehen, wie seine Laune sich um weitere 230 Grad verschlechterte.

  • An der Tür ließ Crispus den Sklaven stehen. Varus hatte ihm zwar geraten, ihn zum Hafen mitzunehmen, aber er war alt genug, sein Gepäck selbst zu tragen - er würde es noch weit genug tragen müssen!
    Ein letztes Mal wandte er sich um und blickte auf die dunkle Silhouette des Hauses, das sich vor den Sternen abzeichnete.
    Er würde zurückkommen, aber bis dahin lag noch ein weiter Weg vor ihm!
    So wandte er sich wieder um und ging die Straße hinab zum Hafen.

  • Acilianus kam zurück in die Casa gehetzt. Er wollte seinen Sohn noch sehen, bevor er abreist. Er hatte sich zu lange auf dem Forum rumgetrieben. Er hatte viele Leute von früher wieder getroffen. Die Zeit ist verronnen. Naja, ändern kann er nun ja auch nichts mehr. Er sah sich um, der Wind rannte durch die Straßen Tarracos. Die Sonne versank immer mehr hinter dem Horizont. Er liebte diesee Stadt, er war zwar immer auf Reisen, aber dies ist der einige Ort, den er wirklich liebte. Nein, ich kann nicht weggehen, dachte er.So leid mir das tut und schwer fällt. ich kann das nicht tun. Ich kann Crispus nicht nach Germanien folgen. Ich muss ihm schreiben, damit er das auch versteht... Aber das werde ich erst morgen erledigen. Jetzt ist ist es zu spät und ich bin müde. Hoffentlich lauf ich nicht Cinna über den Weg, sonst ist mein Abend gelaufen.

  • Gemächlich holperte die schon alte und leicht marode Holzkutsche die Straße zur Casa Petronia hinauf.
    Livia hatte sich die eigene Palla leicht über den Nacken und die dunkelbraune hochgesteckte Lockenpracht ihres Haares gelegt um Augen und Haut ein weniges vor der stechenden Hitze der doch recht intensiv scheinenden Sonne zu schützen. Nun, kurz davor am Ziel ihrer Reise anzugelangen,rückte sie schnell ein wenig nervös den Faltenwurf ihrer Kleidung zurecht und versuchte noch einmal die leicht verrutschte Fibel mit den sonst so geschickten Fingern eines besseren Haltes zu bewegen.Welches jedoch recht schnell ein jähes Ende finden sollte, da die Kutsche plötzlich zum stehen kam und die scheinbar in ihre Arbeit vertiefte Livia mit einem leichten Ruck zurück in die Wirklichkeit beförderte. “Mag ich es fassen, sag sind wir etwa schon am Ziel” fragte Livia in gewohnt sanften Tonfall und hob dabei den Kopf in Richtung Kutscher. Denn obwohl zugegeben sie sich freute nun am Ende ihrer beschwerlichen Reise angekommen zu sein, so sehr fühlte sie sich doch unsanft aus der beschämenden Illusion herausgerissen,
    anzunehmen die Räder der Kutsche vermöchten es sich in ihrem leise quietschenden Ton immer weiter zu drehen und sie in die unendliche Ferne davon zu tragen.Doch der Kutscher nickte nur nett und sprach etwas von Ankunft, langer Reise, Familie und Gepäck was sie jedoch ,wenn sie ehrlich war, leicht trunken von der Hitze alles nicht mehr recht zu zuordnen vermochte. “Oh ja das Gepäck, es wäre mir sehr wohl wenn ihr mir dabei behilf...” doch weiter kam Livia in ihren Ausführungen nicht, da genau in jener Sekunde ein Sklave des Hauses auf sie zutrat um ihr seine Dienste des Gepäckes wegen zu unterbreiteten.
    “Ja, dass wäre wirklich sehr freundlich”äußerte sie höfflich und tätigte dabei unterstützend ein sanftes Lächeln, um sich danach nun unbekümmert aus der Kutsche erheben zu können.

  • Ein Bote war vor einigen Stunden an der Casa angelangt und hatte von der Anreise der Schwester des Hausherren Kunde abgelegt. Bei Cinna, der den Burschen schon beinahe wieder fortgeschickt hätte, bevor er überhaupt sprechen konnte. Die Nachricht von Livia hatte ihn dann jedoch überrascht, sodass er zwar zur Arbeit gegangen, aber nicht so lange wie üblich geblieben war. Im Atrium sitzend und ein Buch lesend, hatte der Sklave ihm vom Vorfahren einer Kutsche berichtet. Cinna hatte ihn sofort rausgeschickt, hatte das Buch weggelegt und die Toga gerichtet, ehe er hinterherging.
    Er tauchte gerade aus dem Vestibulum hervor, als eine Frau von der Kutsche stieg. Cinna beschattete die Augen gegen die tief stehende Scheibe der Wintersonne, um die Ankommende erkennen zu können. Und tatsächlich. "Livia!", sagte er überrascht und stieg die Stufen hinab, gerade auf die Halbschwester zu.
    "Livia! Bist du es? Kann es sein? Du bist es! Lass dich ansehen! Hat Mercurius auch gut über dich gewacht?"

  • Freudig war sie bereit gewesen die Hände zusammen zu schlangen als sie ihren Halbbruder Cinna erblickte, hatte jedoch im letzten Moment abgewägt, so dass sie die eine Hand lediglich sanft in die andere zu legen schien. Lange hatte sie ihn nicht mehr gesehen und so strich sie von Nervosität gepackt ihre Palla unsanft vom Haupthaar hinweg."Oh bei Mercurius das hat er mein Bruder, wahrlich das hat er wie du hoffentlich sehen kannst, aber nun lass mich dich erst ein mal begutachten, wo wir uns doch so lange nicht gesehen haben” sagte sie, die sonst so ruhig und beherrscht erschien, fast schon übermütig und machte dann einen vorsichtigen Rundgang um Cinna um ihn mit ihren großen braunen Rehaugen genau zu begutachten. “Ich kann nur sagen.....mir scheint Ihr seid ein weniges gewachsen...” meinte sie mit scherzhaft ernster Miene “...aber unverwechselbar steckt doch das gleiche Bruderherz in diesem Manne”.Am liebsten wäre sie ihm stürmisch um den Hals gefallen, aber sie zügelte sich unmäßig und schenkte ihm ihr nur das herzlichste Lächeln das ihre Lippen bereit halten konnten, schließlich war sie eine Dame geworden und so wollte sie sich ihrem Bruder auch zeigen. Halbbruder hatte sie ihn nie genannt, nein sie fand das einfach nur abscheulich abwertend für jemanden der ihr im Grunde so nahe stand wie ein ganzer Bruder es nur vermochte.

  • Er half ihr freilich aus der Kutsche.
    Wie zurückhaltend sie sich gab, wie beherrscht, o und wie das auf ihre gute Erziehung schließen ließ. Er lächelte und breitete die Arme ein wenig aus, als sie einmal um ihn herumlief, dann sah er gespielt empört an. "Ein bisschen? Ein bisschen?! Och, komm her Schwesterchen! Gewähre einem Bruder, der dich so viele Jahre nicht zu Gesicht bekommen hat und sich stets nach den schwesterlichen Neckereien sehnte, einen Kuss." Er schmunzelte, nahm Livias Kopf sanft in beide Hände und küsste sie auf die Stirn. Weiche, warme Haut fühlte er unter seinen Lippen und ein Duft, den er beinahe schon vergessen hatte, stieg ihm wohltuend in die Nase. Er nahm eine ihrer Hände und musterte sie von oben bis unten. "Nun sieh sich doch mal einer diese wunderschöne Frau an! Livia, du bist keinen Tag gealtert! Ich sehe schon, ich werde keine Gelegenheit auslassen können, um von dir zu schwärmen, meine liebe Schwester - Gnade mir Iuno und Gnade mir Marcia.", sagte er lachend und zwinkerte, ehe er sich herumdrehte und Livia so seinen Arm zum Einhaken anbot. "Aber jetzt komm erst einmal mit hinein. Du wirst doch nicht nur auf Durchreise sein?

  • Iason kam heraus, um sich um das Gepäck des Gastes zu kümmern. Er sah die schöne Frau, die aus der Kutsche stieg an....Livia hieß sie also...nunja, er kannte sie zumindest nicht.
    Schnell trat er heran und nahm der Herrin das Gepäck ab, um es ins Haus zu schleppen.

  • Ganz allmählich begann die schreckliche Nervosität, die sie erdrückend fest zu umklammern schien, sich zu verflüchtigen und den Platz im Herzen wieder frei zu geben, damit innere Ruhe einkehren konnte. Dennoch wirkte es noch sehr zaghaft als sie ihre Hand nach dem Arm von Cinna ausstreckte, noch nicht wirklich in der Lage dazu sich eines herzhaften Einhackens zu bewähren legte sie lieber bedacht ihre Hand auf den großen Männerarm.
    “Aber nein, ich war doch nun lang genug auf Reisen, oder willst du mich etwa gleich wieder davon jagen ?”,sagte sie und tat dabei einen langen bedeutsamen Augenschlag. Noch ein wenig erschöpft tastet sie mit den Fingern nach ihrer Palla, welche durch das soeben geschehen unsanfte Zurückwerfen, über ihre schmalen Schultern davon zu gleiten drohte.
    Damit abschließend nickte sie ihm leicht zu, um ihm zu zeigen das sie nun bereit sei davon zu schreiten,
    “Ja lass uns hineingehen, ich freue mich darauf auch die anderen endlich wiedersehen zu dürfen und schließlich auch deine Frau endlich einmal kennen zu lernen”, sagte sie und wandt ihren Kopf bedacht zu Cinna, so dass einige ihrer braunen Locken sanft über ihre Schultern glitten.

  • Nun war er so freundlich und man war doch nicht bereit, es ihm so einfach anzurechnen. Sein Arm, auf dem Livias zierliche Hand ruhte, klappte an seine Seite. "Nicht doch, Schwesterchen. Du weißt, dass ich in dir nichts als meine Schwester sehe." Er sah sie ebenfalls einen Moment lang vielsagend an, dann ging er los. "Wie lange warst du jetzt eigentlich unterwegs? Es müssen mehrere Jahre vergangen sein." Er wandte noch einmal den Blick zurück zum Sklaven. "Du, bring das Gepäck herein und auf Livias Zimmer!" Dann lächelte er seine Schwester an und erklomm mit ihr die Stufen der Casa. "O, ich denke, du wirst Marcia mögen, sie ist etwas ganz Besonderes. Wahrscheinlich wird sie mit den anderen schon im Atrium auf dein Eintreffen warten."

  • Sie hatte ihn in diesem Moment nur mit immer größer werdenden Augen fragend angeschaut,denn eigentlich hatte sie nichts dabei gedacht, aber rumschäkern mit ihm wollte sie sicherlich nicht und das glaubte sie bestimmt auch nicht von ihm. Aber sie lies es dennoch lieber, sich dazu noch weiter zu äußern und schluckte wie so häufig die aufkommenden Worte schnell wieder hinunter.Wohl jedoch nicht ohne Grund, schließlich hatte die Tante ihr oft genug vorgeworfen dass sie ihr Herz förmlich auf der Zunge tragen würde und noch schlimmer, so damit auch noch ihre ganze gesellschaftliche Umgebung in Verlegenheit brächte. `Ach Kind, du redest und handelst wie eine Eintagsfliege, du versuchst auch alles an einem Tag zutun, obwohl du weißt dass das nicht geht, wenn du nur einmal genau darüber nachdenken würdest bevor du etwas tust`, hatte das Tantchen immer gesagt und sich dabei ermüdet an die Stirn gegriffen, als ob es sich hierbei offensichtlich um einen hoffnungslosen Fall handle. Und wahrhaft die jahrelangen Vorwürfe der Tante hatte ihren Zweck nicht verfehlt und bestimmten nun fast ihr gesamtes Alltagsleben, so dass es meist schien als ob sie selbst gar nicht mehr fähig sei zu handeln ohne groß und breit vorher über die Risiken spekuliert zu haben.


    “O... hm das müssten wohl......nun etwa 3 Jahre gewesen sein seit mich Tantchen auf Reisen geschickt hat, aber ehrlich gesprochen Bruder weiß ich’s gar nicht so recht ob es doch nicht länger war, alles verging einmal so hastig und dann wieder so kriechend langsam, dass sich am Ende mein ganzes Zeitgefüge zerstreut zu haben scheint”, sprach Livia und gönnte es sich selbst ihre tatsächliche bestehende geistige Verwirrung, die es ihr nicht mal ermöglichte den Wochentag zu nennen, ein wenig zu belächeln. Gespannt darauf Marcia und den Rest der Familie endlich zu sehen
    setzte sie sich langsam in Bewegung und schritt mit Cinna die Treppen hinauf um den Wagen an dem der Sklave gerade das Gepäck auslud endlich hinter sich zu lassen. “Bei deiner Schwärmerei kann ich mir doch vollkommen sicher sein dass du dir mit Marcia eine wundervolle Frau gewählt hast, dass ich sie mögen werde steht dann wohl außer Diskussion, hoffen muss ich nur das sie mich denn auch mag” , antwortete sie auf seine Frage, lächelte dabei ein wenig lausbübisch und betrat mit erhobenem Zeigefinger in übertrieben künstlicher ermahnender Stellung das Atrium.

  • Am Abend hatte Alessa sich fein gemacht und freute sich schon auf das Wiedersehen mit Varus. Sie hatten sich ja so viel zu erzählen und es war schön, die Erinnerungen der Kindheit wieder hervor zu holen.


    An der Casa angekommen, verlies Alessa ihre Sänfte und wies die Sklaven an auf sie zu warten, bis sie wiederkommen würde.
    Dann schritt sie zur Tür und klopfte an.

  • Varus selbst öffnete die Tür, als es klopfte. Es konnte eigentlich nur Alessa sein, dachte - nein, hoffte - Varus. Er selbst trug eine dunkelblaue Tunika und hatte seinen Bart etwas gestutzt und ein Bad genommen. Nun öffnete er die Tür und es war wirklich Alessa, die dort stand. Er lächelte.
    "Oh, welch wunderschöne Frau haben die Götter mir da gesandt!" begrüßte er sie zwinkernd.
    "Komm doch herein! Lass uns gleich ins Triclinium gehen, ja? Dann können wir uns in Ruhe unterhalten. Du bist früh dran, aber das ist gut - dann langweilen wir die anderen nicht mir Gesprächen über unsere Vergangenheit..."
    Er bot ihr einen Arm an und führte sie in die Casa.

  • Geschmeichelt lächelte Alessa und nahm gerne seinen angebotenen Arm an. Bewundernd sah sie sich um. "Es ist sehr schön hier" bemerkte sie und fühlte sich ein bisschen wie zu Hause. Lange war es her gewesen, als sie zuletzt diese Casa betreten hatte. Es schien gar wie eine Ewigkeit.

  • Varro ging langsam auf den Eingang zu. Er sah sich um. Es war lange her seit er das letzte mal hier war. Die Umstände seiner Abreise waren nicht gerade glücklicher Natur gewesen. Er spürte die Nervosität die sich in ihm ausbreitete. Wie würde seine Familie wohl reagieren? Er klopfte an die Tür.

  • Turia hatte wie so oft an diesem Tage Türdienst. Sie hörte es klopfen und stellte die Wäsche eben ab um dem Klopfer zu öffnen. Als sie den Mann sah der davorstand, sog sie die Luft ein und sagte "Herr...Varro! Du bist zurück?!" Sie hatte nie die wirklichen Gründe für sein Verschwinden mitbekommen, nur dass er ging. Umso erstaunter war sie nun.

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