Festlich gekleidet, auf gehts zur Fontinalia in die Casa Germanica!

  • Calliphana hat ausnahmsweise Stunden gebraucht um sich hübsch zu machen. Zwar war sie nicht das erste Mal mit Centho verabredet, aber zum ersten Mal gingen sie gemeinsam zu einem Fest, wo sie schriftlich eingeladen waren. Sie waren schon zusammen bei der Ludi Romani, aber das war nur mündlich abgesprochen mit den Frauen aus der Therme, also zählte dies nicht dazu.


    Sie war aber früher fertig als Centho und so wartete sie ungeduldig auf ihn im Atrium, wie besprochen. Sie hat sich für diesen Abend ein neues Kleid gekauft. Zwei Tage lang hat sie danach die ganze Stadt abgesucht, bis sie es gefunden hatte. Es war ein grünes Kleid, mit goldener Farbe besticktem Muster. Der Stoff sanft und zart, wie eine Sommerbrise, schmiegte sich an ihren zierlichen Körper, als wäre es genau für sie geschneidert worden. Ihre Haare waren teils hoch gesteckt, teils kringelten sich ihre Locken um ihren Nacken. Ein ebenfalls goldenes Band schmückte ihre Haare.


    Sie spazierte im Atrium auf und ab, und wartete eher ungeduldig, bis ihr Begleiter erschien. Die paar Minuten kamen ihr wie eine Ewigkeit vor.

  • Centho kann ins Atrium Calliphana warte auf ihn sie hatte ja auch deutlich ehr angefangen als er. Sie sah unglaublich aus das Kleid betonnt ihre Figur was Centho mit einem Lächeln kommentierte. Ihre Harre waren kunstvoll hochgesteht es hatte sicher Stunden gedauert und Centho fand es schon ein bisschen schade das sie Ihre wunderschönes Harr bis zur Casa Germanica unter der Perla verstecken würde. Er ging zu ihr und strich mit der Rückseite der Finger der rechten Hand über ihre Wange.


    „Oh mein Herz und Quell all meiner Freude. Wie nur soll ich den Abend überstehen ich werde ständig vor Irgendetwas laufen weil ich meinen Blick nicht von dir wenden kann.“


    Sagte er liebevoll und stellte den Kopf schief.
    Dann reichte er ihr die Hand zum gehen. Dann verliesen sie die Casa Sergia und machten sich auf den Weg in Richtung Casa Germanica. Wehrend des Weges mußte er ständig die Toga zurecht zupfen er empfand das tragen des Gewandes mehr als anstrengend. Ständig mußte er auf passen nicht darauf zu treten. Aber er wollte heute einen guten Eindruck machen er wollte erstens nicht das Callipana Schlecht da stand, immerhin war er ihre Begleitung. Außerdem wollte er nicht daß man glaubte das er sich nach der Wahl verstecken würde. Noch ein Grund ihr dankbar zu sein das sie ihn gefragt hatte. Immerhin bewegten sie sich auf sehr dünnem Eis, sie waren weder verheirate oder verlobt. Und streng eingestellte Menschen konnte Anstoß an ihrem gemeinsamen auf tauchen nehmen.

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