• ++ Poststelle ++



    In einem kleinen Vorhaus befindet sie die Poststelle des Anwesens, hier nehmen Sklaven die Briefe entgegen und leiten sie an die Gens Mitglieder im gesamten Reich weiter.

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



    2 Mal editiert, zuletzt von Gaius Octavius Victor ()


  • Salve werter Freund!


    Ich freue mich dir mitteilen zu können, das ich im Rahmen meiner Beförderung und zur Übernahme des Kommandos über die Classis das erste Mal seit langer Zeit wieder die Provinz Italia besuchen werde. Es würde mich freuen, wenn wir uns dann vielleicht einmal zu einem Glas Wein treffen könnten.


    Vale,
    Marcus Fabius Colonius

  • Am späten Abend kam Gaius Cornelius Decius zum Casa der Gens Octavia und gab dem Sklaven am Empfang eine schriftrolle für den Pater der Gens

    Salve,Anton Consul und Pater der Octavii!
    Anton Ich schlage vor, das die Cornelii und die Octavii ein Bündnis eingehen.
    In diesem Bündis sollen folgende Punkte enthalten sein:
    1.) Wir sollen einander in Wahlen helfen.
    2.) Außerdem mögen wir einander in jedweder Not helfen, sei es nur Geld oder vor Gericht, dies muss nich illegal sein aber da ihr eine mächtige Gen seid und wir erst im Aufstieg begriffen sind hoffe ich ihr gebt uns eine Chance


    Bitte gebt uns Nachricht fals ihr einverstanden seid!


    Vale Gaius Cornelius Decius


    Gaius verschwand sofort wieder nachdem er den Brief abgegeben hatte

  • An: Cicero Octavius Anton/Italia/Roma/Casa Octavia
    Von: Helena Octavia/Germania/Moguntiacum/Casa Quintilia


    Salve, liebster Vater.
    Hiermit wollte ich mich noch einmal bei dir melden. Ich hoffe es geht dir gut. Bei mir ist alles in Ordnung. Ich habe hier in Monguntiacum innerhalb weniger Zeit einige Freunde gefunden. Ich bin nun auch Victimarius, doch das wirst du sicherlich mitbekommen haben. Desweiteren habe ich auch Nauticus wieder angetroffen und auch Sophus begegnete ich wieder. Vater, du wirst es kaum glauben, doch ich wurde ohne Vorbereitungen gebeten, ohne dass ich Wiederstand leisten konnte, die Zeremonie für die Tempestas mit einer Rede einzuleiten. Es war sehr schwierig doch es hat auch Spaß gemacht, dem Volk und den Soldaten Mut zuzusprechen. Mir blieb glücklicherweise keine Wahl, ich bin die einzige Priesterin hier oben. Und Sophus hat mich gebeten es zu tun. Sogar der Procunsul hat mich gelobt. Ich bin richtig froh, mich hier oben so eingelebt zu haben. Ich hatte am Anfang noch Probleme mit der Temperatur, ich hatte nur leichte Gewänder. Doch ein Freund, Publius Tiberius Maximus, hat mir eine warme Tunika beschafft. Er ist der Bruder von Vibullius der vor kurzem auch bei uns war, konnte ich in Erfahrung bringen.
    Anfangs hatte ich meinen Mentor Gaius Quintilius gar nicht gefunden und habe die erste Nacht bei Nauticus' - er hat sich nicht verändert - Herberge gefunden. Doch nun nächtige ich im Casa Quintilia. Hier oben ist eine sehr schöne Gegend. Warst du schon einmal in Germanien? Wenn nicht solltest du unbedingt mal herkommen.
    Nun, eigentlich wollte ich dir nur schreiben dass du dir keine Sorgen zu machen brauchst,falls ich länger wegbleibe. Ich werde mich öfters melden, damit du weißt wie es mir ergeht. Geplant war ja nur eine Woche, aber es wird auf eine weitaus längere Zeit hinauslaufen.


    Bitte richte Grüße an alle Gensmitglieder ud Freunde in Roma aus.


    Viele liebe Grüße,
    deine Helena.


  • An den Consul Cicero Octavius Anton


    Ave, Anton,


    der Stapellauf der Tempestas war wirklich gelungen, auch wenn es anfangs nicht ganz danach aussah. Deine Tochter Helena war als Priesterin ganz hervorragend. Sie hat sicher eine große Karriere im Cultus Deorum vor sich. Und Marcus Octavius Sophus hat sich nicht nur als guter Organisator, sondern auch als ausgezeichneter Redner erwiesen. Wir sollten uns überlegen, ihn in die Politik zu schicken.


    Die Tempestas wird heute auslaufen und zunächst eine einwöchige Testfahrt unternehmen. Danach wird es eine mehrwöchige Belastungsfahrt geben. Ich nenne es Belastungsfahrt, weil ich Schiff und Besatzung an ihre Grenzen bringen will. Ich habe gehört, dass der Ozean ganz im Norden komplett zugefroren ist. Ich werde mal nachsehen, ob das stimmt. Wundere Dich also nicht, wenn Du länger nichts mehr von mir hörst. Solltest Du aber mehr als drei Monate nichts mehr von mir und meiner Besatzung hören, dann sind wir wahrscheinlich von Neptun auf ewige Fahrt geschickt worden. Veranlasse dann bitte alles notwendige.


    Vale,
    Marcus Octavius Nauticus

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE

  • Salve Anton Du alter Schwerenöter ;),


    aus Deinem Brief geht hervor das Du dir Sorgen um Deine Tochter machst, was auch verständlich ist.
    Du willst also nun Informationen über diesen Bürger haben, die sollst Du bekommen. Wenn Du mir noch den Namen dieses Bürgers nennen könntest um das Ganze ein wenig zu beschleunigen wäre ich Dir sehr verbunden.


    Mit besten Grüßen aus Moguntiacum


    Sedulus

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Salve,


    ach ein Legionär ist er, und stammt aus der Gens Tiberia, damit hast Du mir schon viel geholfen.
    Ich werde sehen was sich machen läßt, sei beruhigt.


    Jupiter mit Dir Anton,


    Sedulus

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • Salve, Cicero Octavius Anton!


    Mein Name ist Publius Tiberius Maximus. Mein Name dürfte die geläufig sein, denn Helena hat bestimmt schon von mir berichtet. Sie sagte mir, das du uns beide gerne mal einladen möchtest und ich bin erfreut, dies zu hören. Mit Wohlwollen nehme ich deine Einladung an, auch wenn ich noch nicht konkret sagen kann, wann ich Germanien verlassen kann. Denn die Germanen zeigen Aktivität und es ist meine Pflicht, ihnen für Rom entgegenzutreten um die Zivilbevölkerung zu schützen. Ich denke, du verstehst das, denn du bist ja auch jemand der sich für das Volk einsetzt! Ich habe meinen pater familias auch schon über Helena in Kenntnis gesetzt und warte da auf Antwort! Nun, damit du dir ein Bild von mir machen kannst, will ich dir nun einige Informationen über mich zukommen lassen.
    Ich bin der Sohn eines Römers, der Tribun in Germanien war und dort gefallen ist, meine Mutter war die Tochter eines Händlers aus Hispania. Ich komme aus Italien und habe ich dazu entschloßen, in die Fußstapfen meines Vaters zu tretten. Ich fühle mich den alten Göttern gegenüber verpflichtet und befolge den Kult! Es lag schon immer in meinem Interesse, mich für das Volk und das Imperium einzusetzen. Du bekommst aber auch in nächster Zeit selbst die Gelegenheit, dir von mir ein Bild zu machen. Ich versichere dir, das ich es ernst mit deiner Tochter meine und sie von ganzen Herzen liebe. Ich würde nie zulassen, das ihr etwas zustößt und du kannst dir sicher sein, das sie bei mir in Germanien sicher ist, trotz den Gerüchten über die Germanen! Es ist sicherlich nicht leicht für einen Vater mit anzusehen, wie die Tochter älter wird und sie das Elternhaus verlässt, doch ich schwöre dir, ich würde ihr niemals Schaden zufügen, denn dann würde ich mir selbst Schaden zufügen, denn sie ist ein Teil von mir. Ich hoffe du biligst meine Liebe zu ihr und ihre zu mir! Es ist vielleicht eine ungewöhnliche Art, wie in an dich heran trette, aber die Situation lässt momentan nichts anderes zu!


    Hochachtungsvoll,


    Publius Tiberius Maximus!

  • Alexander gibt denn Brief seines Bruders hier ab.


    Salve Cicero Octavius Anton


    Ich habe so eben deinen Brief mit Bedauern erhalten in Germanien.
    Offen gesagt kann ich meinen Neffen Vibullius öffentlich nicht rügen, egal was er getan hat. Naturgemäß werde ich unter allen Umständen mit ihn Reden unter Vier Augen, so bald ich wider daheim bin, und ich heiße es auch nicht gut was er tut. Aber er ist noch Jung und unerfahren. Halt ein Aufbrausender junger Mann. Ich gebe dir hiermit mein Versprechen als Pater der Gens Tiberia das er jegliche Angriffe auf deine Person unterlässt.


    Ich hoffe du lässt unser Differenzen nicht an denn Kindern aus. Ihre Beziehung sollte nicht Opfer der Politik werden. Auch unsere Freundschaft sollte nicht deswegen zerbrechen.


    Vale
    Commodus


  • An: Cicero Octavius Anton
    Von: Marcus Octavius Maximus


    Salve Onkel,


    tut mir leid das ich bisher noch nicht dazu gekommen bin zu schreiben. Aber hier in Germania ging es drunter und drüber. Den kaum war ich dort gab es auch schon bald den Befehl ins freie Germaien zu marschieren um unsere Truppen die dort Rache an den Chatten nehmen sollten zu unterstützen. Wir marschierten dorthin mit einem unglaublichen Gewaltmarsch, denn ein Melder berichtete das unsere Truppen in einem germanischen Dorf eingeschlossen waren. Jede Sekunde zählte nun. Doch schon bald erreichten wir das Geschehen.
    Bevor die Schlacht jedoch begann wurde ich dazu beauftragt einen kleinen Aufklärungtrupp anzuführen um die linke Flane auszukundschaften. Auf dem Weg zu den feindlichen Streitkräften hatten wir Kontakt mit einem germanischen Spähtrupp bestehend aus 2 Männern die wir jedoch glücklicherweise ausschalten konnten. Dies war das erste mal das ích einen Germanen tötete.
    Ich kundschaftete danach die Stärke des Gegners erfolgreich aus und brachte meine Informationen meinem Befehlshaber. Ich hatte mehr Feinde ausgemacht als wir vorher vermutet hatten, jetzt konnten wir uns besser darauf einstellen.


    Als dann letztendlich die Schlacht begann gab es einen höllsischen Lärm, besonders die Germanen brüllten heftigste Kampfschreie. Die Schlacht dauerte lange, ich kämpfte unaufhörlich. Ich will nicht weiter ausführen was ich dort alles sah. Es war sehr grausam und Brutal. Ich weiss nicht wie viele Germanen ich letztendlich tötete, sie zu zählen würde wohl sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
    Ausserdem wurde ich verwundet, aber sei unbesorgt es war nur eine leichte Schnittwunde am Oberschenkel und ich wurde gut versorgt.


    Als die Schlacht geschlagen war hatten sowohl wir als auch die Chatten hohe Verluste hinnehmen müssen. Es war sehr viel Arbeit die Leichen zu bergen. Wir blieben noch eine Weile in diesem Germanischen Dorf bis wir den Befehl zum Abzug erhielten. Jetzt bin ich froh wieder in Moguntiacum zu sein.


    Dies war erstmal alles was ich dir zu berrichten hatte.
    Ich hoffe des weiteren das es dir gut geht und ich würde mich freuen wenn du mal wieder was von dir hören lässt.


    Vale,
    Marcus Octavius Maximus


  • Ich grüße dich Cicero Octavius Anton,


    ich möchte dich darauf vorbereiten, dass Helena und ich wohl in der nächsten Zeit nach Italien reisen werden.
    Wie du sicherlich schon mitbekommen hast, gab es in Germanien einen Feldzug gegen die Chatten. Ich bin lebendig von diesem wieder gekommen, zwar nicht ohne eine Verletzung, aber das ist eine andere Geschichte.


    Nun, somit nehmen wir deine Einladung, die du uns in der Vergangenheit ausgesprochen hast, gerne wahr.


    Ich hoffe weiterhin auf deine Gunst.


    Ich habe gehört, du hast dich zum Censor aufstellen lassen. Ich wünsche dir viel Glück bei der Wahl, auch ich stehe auf der Kandidatenliste für die zukünftige Wahl undzwar zum Quaestor.
    Sollte ich gewählt werden, werde ich meinen Militärdienst unterbrechen, was auch deiner Tochter zugute kommt!


    Nun, ich freue mich, dich persönlich kennenzulernen.


    Auf bald,


    Publius Tiberius Maximus!


  • Salve alter Weggefährte,


    Die Wahlen sind vorbei und waren gewiss anstrengend, wie du bereits vielleicht gehört hast, habe ich Italia verlassen, um mir im wunderschönen Hispania eine neue Existenz aufzubauen.


    Ich würde mich freuen, wenn du mich in Hispania besuchen würdest. :)


    Vale
    Publius Matinius Agrippa

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco


  • Salve, Anton,


    ich war zwar die letzten Tage hier in Rom, hatte aber wenig Zeit. Daher bitte ich, zu entschuldigen, dass ich nur einmal kurz dazu kam, der Casa Octavia einen Besuch abzustatten. Leider waren zu dem Zeitpunkt nur ein paar Sklaven da.
    Ich möchte dir ganz herzlich zu deiner Wahl zum Censor gratulieren. Ich könnte mir keinen besseren vorstellen. Es ist nicht nur ein Sieg für dich, sondern auch ein Sieg für Rom, einen so integren Mann als Censor zu haben.
    Die Tempestas hat auf dem Weg nach Italia ihr erstes Gefecht überstanden. Wir haben ein Piratenschiff in Brand gesteckt und die Besatzung vernichtet. Ich muss sagen, Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit der Tempestas sind beeindruckend. Schade, dass du sie noch immer nicht gesehen hast.
    Sobald ich wieder in Germanien bin, werde ich eine Fahrt zum angeblich ewigen Eis des Nordens wagen. Ich muss wissen, wie sich Schiff und Besatzung unter schwierigsten Bedingungen verhalten.
    Ich habe gehört, dass Helena in Rom verweilt. Bitte, grüße sie recht herzlich von mir, aber erzähle ihr nichts von der Nordfahrt. Sie macht sich sonst nur unnötige Sorgen.
    Auf jeden Fall, dir alles Gute und ein langes Leben.


    Vale
    Nauticus

    OPTIMIST - A PESSIMIST WHO LACKS EXPERIENCE


  • EINLADUNG



    ANTE DIEM V KAL DEC DCCCLIV A.U.C.
    (27.11.2004/101 n.Chr.)


    laden


    die Gens Tiberia und die Factio Prasina


    zum Feste


    in die Villa Tiberia nach Rom.



    Dieses Fest steht anläßlich der Verlobung von


    Helena Octavia und Publius Tiberius Maximus


    unter dem Gedanken der Versöhnung


    zwischen den Factiones Gilvus und Prasina.




    Hiermit laden wir Dich, Cicero Octavius Anton, und alle Mitglieder der Factio Gilvus herzlichst zu diesem Fest ein, um die Wolken der jüngeren Vergangenheit zwischen unseren Factiones zu vertreiben und gemeinsam das Glück des jungen Paares zu feiern.


    Bitte informiere die Mitglieder Deiner Factio. Über euer möglichst zahlreiches Erscheinen würden wir uns sehr freuen.


    Appius Tiberius Commodus
    Pater Familias
    der Gens Tiberia



    Marcus Didius Falco
    Pater Factionis
    der Factio Prasina



    Mögt ihr uns eure Hände reichen bei Mondschein,
    Laub seid ihr - Laub sind wir.
    Unter offenem Himmel. Über offenem Abgrund.


    Wie Laub
    seid ihr und wir.
    Schnell frierend,
    und schnell weg.
    Kommt -


    Dies Saturni zur Siebten Stunde in die Villa Tiberia in Roma.



  • An Helena Octavia
    Casa Octavia


    Salve, liebe Helena,


    wenn Du diesen Brief erhältst, dann werde ich mich für Deine Feierlichkeiten entschuldigen müssen, aber ich bin auf See. Ich habe die Verwaltung der Classis Germanica darum gebeten, in diesem Falle diesen Brief abzuschicken. Ich kann also leider nicht an der Feier teilnehmen.
    Momentan befinde ich mich auf einem kleinen Segelausflug ins nördliche Meer. Angeblich soll es da so kalt sein, dass selbst der Ozean gefriert. Das möchte ich mal nachprüfen. Sozusagen eine wissenschaftliche Mission. Ich werde mal sehen, ob ich dir was Schönes mitbringen kann.
    Auf jeden Fall wünsche ich Dir und Publius Tiberius Maximus alles Gute. Mögen die Götter schützend ihre Hand über Euch halten.


    Vale
    Marcus Octavius Nauticus
    Nautischer Kommandant der Tempestas

  • An: Livia Octavia


    Salve, liebe Cousine.


    Ich bedaure dir mitteilen zu müssen das ich es leider nicht schaffen kann an deiner Hochzeit teilzunehmen. Mir tut das sehr leid, jedoch gibt es hier in Germania dringende Angelgenheiten zu klären die meine Anwesenheit dringend notwendig machen.
    Ich wünsche dir auf diesem Wege jedoch viel Glück mit Decius, richte auch ihm meine herzlichsten Glückwunsche aus. Möget ihr eine frohe Hochzeitsfeier haben.


    Vale,
    Marcus Octavius Maximus

  • Ave Senator Anton,
    es freut mich zu hören,dass meine Einheit Zuwachs bekommt. Vorallem aus einer so populären Gens.
    Ich hoffe auch,dass sich dein Sohn gut einfindet und mit frischem Elan bei der Sache ist.
    Vale
    Sebastianus Germanicus Reverus
    Praefectus Cohortis Cohors II Raetorum Equitata

  • Salve Cicero Octavius Anton!


    Wieder einmal hat Amor zwei junge Menschen zusammengeführt um sie in ewiger Liebe zu einen. Mit Freuden habe ich die Kunde von der Verlobung Helena Octavias und Publius Tiberius Maximus vernommen und entsende hiermit, auch im Namen der Gens Decima, meine allerherzlichsten Glückwünsche. Möge stets der Segen der Götter auf dieser Verbindung ruhen und sie mit Freude und Glück erfüllen. Bedauerlicherweise ist es mir nicht vergönnt, an den Feierlichkeiten teilzunehmen, da Aufstände im Norden Hispanias ausgebrochen sind, die meine volle Aufmerksamkeit fordern. Möge die Feier trotzdem voll Freude und Ausgelassenheit sein und für das Jubelpaar unvergessen bleiben.


    Maximus Decimus Meridius
    und die Gens Decima


    Sim-Off:

    Ich bitte die späte Ankunft des Briefes zu entschuldigen. G. I. Gracchus

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