2 Decimi auf dem Markt

  • Wie am Tag zuvor abgemacht waren nun Scipio und Camelia zusammen mit zwei Sklaven auf den Markt gegangen. Erstmal, denn danach wollte Scipio Camelia ja noch ein paar Orte zeigen die er besonders mochte. Sorgen musste er sich keine machen, Broka war ja dabei und fast jeder der an ihnen vorbei ging starrten den Hühnen an.


    "Nun, ich muss erstmal für unseren Großen hier was ordentliches zum Anziehen finden. Ich glaube da hinten ist ein Stand der dafür gut geeignet ist. Zumindest sind es nicht die feinsten Stoffe und auch nicht zu teuer, also genau richtig.
    Borka, schwebt dir denn eine Farbe vor? Ich weiß nicht was man in deiner Heimat trägt, aber ich denke du fühlst dich wohler wenn wir etwas ähnliches finden."


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    Borka wirkte verwirrt. Nicht nur das Treiben hier auf dem Markt war für ihn total verwirrend, auch dass sein Dominus ihn fragte was er haben wollte. Alles war so anders, die ganzen Eindrücke musste er erst einmal verdauen und umsetzen.
    "Erdfarben, Grüntöne. Sowas wäre dementsprechend was ich zu Hause hatte." Er war einfach nicht der Mann großer Worte und langer Reden.


    Scipio dreht sich Camelia zu.
    "Habe ich was ihn angeht zuviel versprochen? Nach was wolltest du denn Ausschau halten, nicht dass wir das vergessen."

  • Genau wie mit Scipio am Tag vorher abgesprochen, lief die Vorbereitung am anderen Tag auch ab. Camelia wurde von ihrer Ornatrix geweckt und nach Waschen, Richten der Haare und einem kleinen Frühstück für die Verabredung gekleidet. Natürlich trug die junge Decima passend ein weniger edles Gewand in einem hellen erdigen Ton und darüber einen Mantel mit Kapuze, die sie ein wenig ins Gesicht gezogen hatte, um die Blauen unbemerkt und aufmerksam schweifen lassen zu können.


    Borka, der durch seine Erscheinung aus der kleinen Gruppe herausragte, sollte eingekleidet werden. Also ging das Gespräch die ganze Zeit darum, was seine Vorstellungen waren. Die beiden Frauen kümmerten sich um ihre eigenen Belange und wie immer, wurde Camelia auf das ein oder andere hervorstechende Angebot von Amanirena hingewiesen.


    Nachdem sich offenbar die beiden Herren geeinigt hatten und sich Scipio von seinem Leibsklaven abwenden konnte, wurde ihm Aufmerksamkeit geschenkt und gelächelt. Nicht zu viel versprochen und ich muss gestehen, ich bin von seiner Gestalt beeindruckt. Leise gesprochene Worte, die nur an den jungen Decimus gerichtet waren und Camelia sich dazu bei ihm untergehakt hatte. Allerdings hast du ihn ganz schön überfordert. Gab sie noch leise zu bedenken und schob ein kurzes Grinsen von einem Mundwinkel zum anderen. Wir halten bereits Ausschau, gefunden haben wir allerdings noch nicht das Passende, es geht um ein Geschenk für die Hochzeit und das will wohl überlegt werden.

  • Einkaufen mit Frauen. Ja es lief wie erwartet, die beiden Damen schauten nach aller möglichen Stoffen und Schnitten, während Scipio verzweifelt versuchte irgendwas zu erspähen dass Broka passen würde. Endlich hatte er etwas, Broka schaute sich gerade den Stoff an, als Camelia sich bei ihm einhakte.


    "Ja, aber ich denke langsam aber sicher kommt er damit klar. Und schau er begutachtet gerade die Stoffe. Aber mich wundert es nicht, meine Mutter behandelt die Sklaven schlechter als Vieh, daher kennt er es nicht wenn man ihn gut behandelt".


    Verdammt.... das hatte er ja ganz vergessen... die Hochzeit... er hatte kein Geschenk.
    "Ohje, da hast du mich an etwas erinnert. Ich habe auch noch nichts für die Hochzeit und bin auch ehrlich gesagt total planlos was ich kaufen soll, ich war noch nie bei einer Hochzeit und kenne die üblichen Geschenke nicht."
    Hilflos bittend schaute er Camelia an.

  • Mit den Ohren bei Scipio als aufmerksame Zuhörerin und mit den Blauen bei seinem Leibsklaven, der sich verschiedene Stoffe zeigen ließ. Sie verstand, wie schwierig es für Broka sein musste, wenn er aus einem Haushalt kam wo Bedienstete wie er als Vieh betrachtet wurden. Deshalb stupste sie wie beiläufig Amanirenas und deutete ihr unmissverständlich an, sie solle sich um den Hünen kümmern. Er wird sich schnell einleben. Begann sie wieder die Konversation, blieb dabei eingehakt und griff das Thema wieder auf.


    Eigentlich war ich bisher auch nur bei einer Hochzeit wirklich eingeladen. Die meiner Schwester und die meiner Mutter mag ich nicht dazu zählen, da gab es mehr zu tun als zu feiern. Camelia erinnerte sich lieber nicht an die vielen Peinlichkeiten, die unvergessen bleiben werden und konzentrierte sich viel lieber auf das Kommende. Auf der Hochzeit von Seiana war es noch etwas ungewohnt für mich. Erinnere mich wie eine Römerin mich von Oben herab gemustert hat, entsprach wohl nicht so ganz deren Vorstellungen. Dafür war die Freude des Brautpaares um so größer, als ich ihnen meine selbst geschriebenen Reime übergeben habe und dazu zwei edle Becher.


    Wieder wanderten ihre Blicke zu den beiden Begleitern. Es schien vortrefflich zu klappen zwischen ihnen, Stoffe wurden ausgewählt und zum Vergleich an die Schulter gehalten. Dabei stand die zierliche Ornatrix fast kindlich wirkend vor dem riesigen Mannsbild und versuchte ihm von ihrer Wahl zu überzeugen. Schau die Beiden, sie scheinen sich zu verstehen. Ergänzte die junge Decima das Beobachtete und begann erneut zu plaudern. Was stellst du dir denn als Geschenk vor? Ich habe an ein Bild gedacht, etwas kunstvoll Gemaltes … dazu könnte ich was schreiben.

  • Scipio schaute zu wie sich Amanirenas um Borka kümmerte, der doch etwas unbeholfen wirkte, und lächelte. Dann wandte er sich wieder Camelia zu, die anscheinend nichts dagegen hatte ihm weiterhin sehr nah zu bleiben.
    "Ja, das wird er auch müssen. Denn ich werde vermutlich bald keinen Schritt mehr ohne ihn machen können, dürfen, sollen, je nachdem wie man es sieht. Und wenn nicht, er ist ausgebildeter Gladiator, dann darf er mal ein Kampf in der Arena bestreiten. Ich glaube nicht dass er verliert, aber das wird ihn anspornen."


    Er musterte Camelia. Sie hatte etwas besonderes an sich, er mochte sie und hoffte dass Serapio nicht eine falsche Wahl treffen würde. Anscheinend tat das bereits ihr Vater bei seiner eigenen Tochter, und so war es Scipio wichtig dass zumindest Camelia in gute Hände kam.
    "Ich kann mich an keine Hochzeit mehr erinnern, bei der letzten war ich ein kleiner Junge und die war noch in Taracco. Ich weiß nichtmal mehr wer damals geheiratet hat, nur dass ich es lustig fand." Es war auch eines der letzten Male dass er seinen Großvater gesehen hatte. Schöne Tage, als auch sein Vater noch lebte und Mutter viel fröhlicher war.
    "Was kann eine Römerin denn schon an dir aussetzen? Die war sicher eher neidisch"
    Er stupste sie sanft in die Seite und grinste schelmisch.


    Er schaute den beiden zu, Amanirenas wirkte neben Broka fast wie ein kleines zerbrechliches Kind. Und er sah auch wie sein Leibwächter von allen Seiten angeschaut wurde, so ein Muskelpaket war eben auch in Rom eher eine Seltenheit.
    "Denkst du Kunst ist das passende? Immerhin hat da jeder einen anderen Geschmack. Aber ich wüsste ja selbst nichts passendes. Serapio, der Krieger und seine Frau... ich weiß ja nichts von ihr. Nichts was sie verbindet, welche Vorlieben sie teilen."

  • Ihre Blauen hingen förmlich an seinen Lippen und sie lauschte den Ausführungen von Scipio sehr aufmerksam. Camelia wusste Amanirena würde sich gut um den Hünen kümmern und sie selbst genoss gerade die Gegenwart des jungen Decimus in vollen Zügen. Es war angenehm in seiner Nähe und sein Plauderton erzeugte immer wieder leicht hüpfende Mundwinkel. Ob sie nun neidisch oder eingebildet war, auf jeden Fall war sie sehr auffällig gekleidet.


    Seine Frage zum Thema Kunst forderte ein auffälliges Schulterzucken und obwohl sie nickend antwortete, war ihr Ton leicht zweifelnd. Das kannst du dann aber auf jedes Geschenk anwenden, jeder hat einen anderen Geschmack. Wichtig ist dabei, der Schenker hat sich Gedanken gemacht und das kann er dem Beschenkten auch übermitteln. Oder so … Nun hatte sie sich auch noch von seinen zweifelnden Worten anstecken lassen und sah hilfesuchend drein. Valentina ist eher zurückhaltend und eigentlich weiß ich auch nicht, was sie für Vorlieben hat. Als Mentorin ist sie das auch im Vergleich zu Vespa.


    Natürlich waren beide Damen so unterschiedlich wie roter und weißer Wein, trotzdem mochte das Mündel von Serapio beide und schätzte sie in ihrer Art. Trotzdem werde ich dabei bleiben und ein Bild wählen. Wichtig sind doch die Worte, die ich dazu finde und die sind dann sehr persönlich und hoffentlich treffen sie nicht nur den Geschmack sondern auch die Herzregion. Fester ihn unter hakend bot Camelia keinen Zweifel mehr, etwas Passendes gemeinsam mit Scipio zu finden und ergänzte dies auch sehr treffend. Lass dich einfach inspirieren!

  • Scipio musste lachen, die Ausführung über die Römerin erweckte in ihm das Bild einer älteren Frau in zuviel Schmuck, zuviel Schminke und Kleidern die sie wie ein Huhn aussehen liesen. "Ja ich hab da gerade so ein Bild vor meinen Augen..." Ihm war schon oft aufgefallen dass manche Römerinnen, er vermutete vor allem diejenigen mit besonders viel Geld, Ego oder beidem, den Hang dazu hatte fast unmögliche Auswahlen zu treffen was ihre Bekleidung und ihr Aussehen anging.


    In diesem Moment lief dann auch eine solche Dame in etwas Entfernung über den Markt, Scipio stupste Camelia an und flüsterte ihr ins Ohr
    "So wie die da hinten? Dieser Fasan?" Alleine diese Frisur war schon auffällig, aber der Rest... er musste sich zusammenreißen nicht erneut zu lachen.


    Er überlegte eine Weile, ein Bild war ja keine schlechte Idee, aber er konnte ja schlecht ebenfalls eines schenken. Aber vielleicht... vielleicht könnte er etwas passendes dazu finden.
    "Was hälst du davon wenn ich versuche passend zu deinem Bild eine Skulptur für die beiden zu finden?"

  • Glucksend folgten die Blauen der jungen Decima der von Scipio mit dem Stupsen vorgegebenen Blickrichtung. Sein Flüstern reizte ihre Lachmuskeln und um nicht laut los zu lachen, hielt sich Camelia die Hand vor den Mund. Was sie sah war wirklich eine Art Fasan, bunt, schrill und viel zu sehr mit Schmuck behangen. Ihre Frisur glich einem Vogelnest und lud zum Brüten ein. Natürlich glich sie nicht ganz dem, was sie auf der Hochzeit sah, doch erinnerte der ganze Aufzug wieder deutlich an den Augenblick, wo sie sich so gar nicht wie eine Römerin fühlte.


    Nicht ganz was ich gemeint habe, die andere war eher ein Pfauenweibchen, hat versucht ein Rad zu schlagen wie ihr Mann und doch haben die bunten Federn gefehlt. Kurzer Kommentar zu der Erinnerung und Rückkehr zu dem eigentlichen Problem, was jetzt wieder angesprochen wurde.


    Das ist doch mal eine ausgezeichnete Idee! Vielleicht finden wir beide Kunstwerke bei ein und dem selben Künstler und bekommen sie zu einem günstigen Gesamtpreis. Auch wenn ihr Onkel ihr ein großzügiges Taschengeld zukommen ließ, war seine Nichte sehr sparsam und hielt ihr Bares zusammen. Lass uns einfach schauen, wo wir was Hübsches bekommen, wenn wir schon einen Plan haben und so wie es aussieht, hat dein Begleiter sich ja auch entschieden.
    Mit einem Deut in die Richtung des Hünen zog sie vorsichtig am Arm des jungen Decimus und signalisierte ihm, weiter zu gehen.

  • Scipio hielt es für eine gute Idee, er zahlte noch schnell was Broka sich ausgesucht hatte und es ging weiter. "Etwas Geld zu sparen wäre nicht so schlecht, als einfacher junger Mann verdient man in Rom so schlecht." Nicht dass er nun arm wäre, aber er konnte sich auch kein riesiges Geschenk leisten.


    Sie kamen an einem Stand vorbei wo einige Skulpturen ausgestellt waren, darunter eine die ihm besonders gut gefiel. Sie zeigte zwei ringende Männer, sicher griechischer Herkunft, und war von der Größe her noch gut genug um sie auf ein kleines Podest zu stellen.
    Er zog Camelia nah und zeigte ihr die Figur.
    "Was hälst du von sowas? Finde das passt doch gut, außer wir finden die Skulptur eines Wagenrennens, dann wird Serapio ausflippen vor Freude."

  • Bereits aus der Ferne hatte Camelia den Stand entdeckt, den Scipio mit ihr jetzt ansteuerte und auch gleich auf eine Skulptur deutete, die zwei ringende Männer darstellte. Grundsätzlich ja ganz hübsch … Zögerlich löste sie sich von ihrem Begleiter, tastete sich vor und strich die Konturen der beiden Figuren nach. Allerdings nicht unbedingt etwas für eine Hochzeit … meinst du nicht auch? Suchend spazierten sie und ihre Finger zwischen den Skulpturen auf und ab, fand nicht wirklich was sie sich vorstellte. Eigentlich würde ich eher zu einer tendieren, wo Frau und Mann abgebildet sind … Wagenrennen? … meinst du darauf steht mein Onkel?


    Voller Zweifel sahen ihre Blauen den jungen Decimus an und sie schüttelte gleichzeitig vehement den Kopf. Nicht zu so einem wichtigen Ereignis! Auch konnte sie sich nicht vorstellen welche Worte sie dazu finden sollte. Wie könnte sie das Geschehen mit einem Bildnis einer Ehe vergleichen? Camalia schüttelte weiterhin ihren Schopf und betrachtete erneut die angepriesenen Skulpturen. Scheint hier nicht das Richtige dabei zu sein … lass uns weiter schauen.


    Gleichzeitig zum Vorschlag schob sie die eben noch suchenden Finger wieder zum einhaken bei ihm unter, lenkte ihre Schritte zum nächsten ihr aufgefallenen Künstler, die es noch in reichlicher Zahl zu geben schien.

  • Natürlich hatte sie Recht. Was dachte er sich eigentlich dabei, die Ehe war kein Kampf, naja manchmal nicht. Es sollte durchaus genug Paare geben wo die Ehe genau das war. Er schmunzelte.
    "Du hast Recht, zu den Zwei passt es weniger. Ich glaube ihre Ehe wird eher harmonisch ablaufen."
    Er schaute nochmal über den Stand, konnte aber ebenfalls nichts mehr erkennen. Aber nun konnte er doch noch auftrumpfen.


    "Serapio liebt Wagenrennen, er ist sogar Anhänger einer Fraktion, aber ich habe gerade total vergessen welcher. Soweit ich mich erinnern kann hat er das von seinem Vater, fast alle Decimer haben diese Vorliebe, auch mein Vater und Großvater waren so. Wenn ein Wagenrennen war, egal was sonst anstand, alles wurde stehen gelassen um es zu sehen. Von daher, ich bin ebenfalls ein großer Freund der Rennen und kann es kaum abwarten bis es wieder ein großes Rennen hier in Rom geben wird."
    Was gab es besseres als rennende Pferde mit den guten Lenkern dahinter in diesen ausgefallenen und super konstruierten Wagen? Wie gerne hätte er selbst so einen Wagen und die passenden Pferde für eine Quattriga.


    Sie gingen weiter zu einem Stand der verschiedene Figuren und Skulpturen hatte. Er war etwas größer als der davor, und Scipio musste erstmal sich einen Überblick verschaffen.
    "Siehst du etwas? Es gibt hier soviel...."

  • Auf Zehenspitzen absolvierte Camelia eine Art Geländelauf zwischen den verschiedenen Figuren und Skulpturen. Sie tänzelte hin und her, strich das eine oder andere Mal über das kühle Material. Blieb schließlich vor einem Paar stehen und deutete darauf, den Blick von Scipio suchend.Was meinst du zu diesen Beiden?


    Ein wenig erinnere es die junge Decima an die Verlobung ihres Onkels. Trugen beide doch eine Art Kränze und hockten nah beieinander. Der männliche Part mit einem Knie auf dem Boden und das andere Bein angewinkelt, saß das weibliche Wesen auf seinem Knie und wurde von ihm mit zarten Fingern berührt. Leicht nach hinten gebeugt lehnte sie mit dem Kopf an seiner Schulter und sah ihn hinter gesenkten Lidern an. Könnte mir gut vorstellen, dass es besonderes Valentina gut gefällt. Es wirkt doch irgendwie sehr lieblich und für eine Hochzeit nicht unpassend!

  • Hach ja.. Ohne Camelia hätte er die Skulptur vielleicht niemals entdeckt. Frauen hatten für siowas einfach einen besseren Blick, er erspähte immer nur prachtvolle Tierskulpturen oder Abbildungen von Kämpfern, Gladiatoren oder Göttern. Das hier war etwas total anderes, zwei Liebende...


    Dazu fein modelliert, gutes Material, passende Größe, alles in allem war Scipio sehr zufrieden mit dieser Arbeit.
    "Ja, ich finde das wäre sehr passend. Fehlt aber noch das passende Bild dazu, findest du nicht? Vielleicht könnte man ja ein Bild wählen dass eine Art Hintergrund für die Skulptur bildet. Ich weiß aber nicht ob wir so etwas finden werden, was meinst du?"

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