Besprechung der Aedile

  • Die Menge der Aufgaben für die Aedilen war umfangreich und so richteten sich Furianus und Macer auf ein längeres Gespräch ein, als sie mit der Koordination ihrer Arbeit begannen.


    "Bitte, Du warst schneller mit deinem Büro fertig als ich, dann darfst Du auch bei den Aufgaben zuerst beginnen" eröffnete Macer das Gespräch und überließ sofort seinem Kollegen das Wort.

  • Furianus nickte und fing sogleich an.


    "Zuerst wollte ich die Märkte aufsuchen und mich ein wenig umsehen, schließlich war ich ja noch nie direkt dort. Danach würde ich gerne die Tempel auf jegliche Mängel inspizieren, doch zuvor rede ich noch mit meiner Verlobten, der Flaminca Minervae, hoffentlich wird sie mir einige Tempel bennenen können, die einer gründlicheren Überprüfung bedürfen. Ist man Vorgehensweise mit der deinigen insoweit konform?"

  • "Auf den Märkten werde ich mich wohl fast jeden Tag umsehen. Ich habe vor, recht gründlich zu kontrollieren. Nur nur die Preise, sondern auch die Maße und Gewichte, die die Händler verwenden. So hatte ich es ja auch auf der Rostra angekündigt.
    Einige Tempel wollte ich auch besuchen, allerdings nicht flächendeckend und auch nicht sofort. Insofern wäre es natürlich sehr gut, wenn Du dich zunächst darum kümmerst und mich dann um Hilfe bittest, falls es bei einigen Bauwerken nötig ist."


    Es kommt Macer in den Sinn, dass man auch einmal die Verkäufer von Opfergaben vor den Tempeln besonders beachten sollte. Er merkt sich das für seine nächsten Rundgänge.

  • "Wunderbar, es wäre sicherlich vortrefflich, könnten wir uns die Arbeit teilen."


    Furianus schaute sich wieder um, wirklich, von hier oben war der Raum größer, doch vielleicht schien es Macer ja nur so klein vorzukommen, da er saß. ;)


    "Nun erzähle du mir erst von deinen weiteren Vorhaben bezüglich des Amtes."


    Sagte er lächelnd und stütze sich ein wenig auf den Stuhl.

  • Sim-Off:

    Macer sitzt nicht ;)


    "Mein wichtigstes Vorhaben ist es, da draußen zu sein." Macer machte vom Schrank ein paar Schritte zur Tür und deutete hinaus. "Wie gesagt, die Händler möchte ich kontrollieren. Die Tabernen und Lupanare auch. So wie ich es im Wahlkampf versprochen habe."


    Er macht eine einladende Handbewegung, dass ihm sein Kollege nach draußen folgte. Zumindest Macer mochte es ganz gerne, während einer Besprechung ein paar Schritte durch einen Säulengang zu tun, und die Basilica Iuliana hatte dazu einen wirklich sehr schönen Säulengang. Macer fiel ein, dass er sein Amt in Germania auch mit einer Besprechung in einem Säulengang begonnen hatte - die Regia war der Schauplatz und Meridius und Commodus seine Gesprächspartner.


    "Die Wasserversorgung liegt mir am Herzen, von der hörte man zuletzt wenig. Der Consul liess die Cloake reinigen, eine hervorragende Idee. Ich möchte mich um das Frischwasser kümmern. Die Zisternen und Brunnen in den Stadtvierteln prüfen, ob sie stets sauberes Wasser liefern. Und natürlich die Thermen begutachten, ob dort alles in Ordnung ist."


    Wenn Furianus nun die Getreideversorgung ansprechen würde, dann wäre Macer recht glücklich mit der sich daraus ergebenden Arbeitsteilung. Danach wäre zwar noch über die Büroarbeit mit Konzessionen, Beschäftigungsverhältnissen, Betriebsbesitz, Konten und ähnlichem zu reden, aber Macer nahm an, dass man sich diese Routinearbeiten einfach nach Bedarf und Zeit teilen würde.

  • Sim-Off:

    Ich habe dich schon die ganze Zeit darauf hinweisen wollen, dass Furianus noch steht und dann sowas... :D


    Furianus folgte seinem Kollegen und ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen, doch der Lärm war schon beachtlich.


    "Ein sehr guter Punkt, den du ansprichst, das sollte selbstverständlich kontrolliert werden. Schließlich sollte man uns nicht für das florieren von Krankheiten zur Verantwortung ziehen können."


    Furianus strich schon in seinen Gedanken die Thermen, da Macer dies ansprach.


    "Die Getreideversorgung wäre noch zu erwähnen, um die ich mich gerne kümmern würde, vielleicht könnte man sich Gedanken um einen Kornspeicher für Rom machen. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber es könnte durchaus vorkommen, dass die Ladungen aus Aegyptus ausfallen oder Sonstiges mit dem Getreide geschieht und ich könnte mir denken, dass das vielen Bürgern sehr missfallen würde. Was denkst du darüber?"


    Missfallen war wohl nicht das präzise Wort, was Furianus gerne gesagt hätte, die Sache aber nicht dramatisieren wollte. Aufstände würden entfachen, das war die logische Konsequenz.

  • Macer musste ein wenig schmunzeln. Für einen jungen Patrizier war es natürlich genau das richtige, sich mit einem neuen Getreidespeicher einen Namen zu machen und ein wenig Nähe zum Plebs zu beweisen. "Ja, das ist sicher nicht falsch. Auch wenn es nicht unbedingt notwendig ist, so ist es doch ein sehr gutes Zeichen. Das Projekt überlasse ich gerne dir.


    Wie teilen wir uns die bürokratischen Arbeiten auf?"

  • "Nun, mir wäre es gleich. Bei einigen Arbeiten wäre es gut, wenn sie einfach von dem erledigt wäre, der gerade in der Nähe ist, wenn sie anfallen. Wir sollten unsere Aktivitäten vielleicht so planen, dass zu den üblichen Zeiten immer einer hier in der Basilica zu erreichen ist. So gibt es immer einen Ort, zu dem man kommen kann, wenn man den Dienst der Aedilen benötigt. Und in der Zeit, wo gerade kein Besuch im Büro steht, kann dann die Aktenarbeit erledigt werden."


    Macer freute sich zwar mehr auf den Außendienst, aber die andere Arbeit durfte dafür natürlich nicht liegen bleiben.

  • "Dann sind wir uns ja erstaunlich schnell einige geworden. Umso besser, nehmen wir das als gutes Zeichen für unsere zukünftige Zusammenarbeit."


    Bei einem Seitenblick hat Macer das Gefühl, dass sich sein Kollege allerdings nicht ganz wohl zu fühlen scheint außerhalb des Officiums. Er fragte sich, ob das täuschte oder ob er wirklich einer jener Menschen war, die es sich lieber drinnen bequem machten. Was ihm ja durchaus recht wäre, da er dann sicher mehr Schreibtischarbeit übernehmen würde.


    "Ich habe von Aurelius Commodus neulich schon eine Liste mit einigen Fällen aus seiner Amtzeit erhalten", fiel ihm ein. "Ich habe sie im Büro liegen - möchtest Du einen Blick darauf werfen?"

  • Furianus nickte lächelnd.


    "Natürlich, es wäre interessant und auch aufschlussreich welchen Umfang besagte Liste hat."


    Während sie kehrt machten und sich zum Officium des Macer begaben, musste Furianus Macer noch die anderen Punkte mitteilen, welche er zuvor nicht ansprechen konnte, da Macer abbrach.


    "Aedilis, ich würde dich noch ob meiner weiteren Versprechen in Kenntnis setzen. Ich habe mehr Sicherheit versprochen und werde mich wohl daher auch zu dem Praefectus Urbi, sowie auch dem Praefectus Vigilum begeben müssen um in Erfahrung zu bringen inwiewiet solch ein Vorhaben realisierbar ist. Und sogleich würde ich noch was ansprechen wollen. Dies dürfte für dich wiederum als ehemaligen Legat interessant sein."


    Furianus lächelte und verschränkte seine Hände hinter dem Rücken.


    "Bevor ich mich entschied in die Politik zu gehen war ich Optio, bei den Vigiles. Selbstverständlich hatte ich auch viele Probati unter meinem Kommando, welche ich ausbilden musste. Nun kommt der eigentliche Teil, welcher interessant scheint. Während der Ausbildung unterlagen einige Probaten tage- und wochenlang Krankheiten. Ich brachte viele von ihnen selbst zum Medicus, welcher ihnen Heilkräuter verschrieb, mir aber auch mitteilte, dass die Nahrung abwechslungsreicher sein sollte und vor allem Obst beinhalten. Ich weiß, es klingt vielleicht irrsinnig, doch würde ich es sehr begrüßen würde man die römische Militärküche um Obst und frisches Gemüse erweitern, die doch stark auf den puls beschränkt ist. Mir ist auch bewusst, dass es Unsummen verschlingen würde, doch wären die Einheiten gesünder und somit auch effizienter, das ganze Militär. Sie wären wohl nicht so anfällig für Krankheiten, sagte man mir. Ich verlange ja auch nicht dies überall einzuführen, bei den Göttern nicht, doch in gefährlichen Regionen oder den Stadteinheiten wäre es sicherlich von Vorteil. Was hälst du von dieser Idee, als erfahrener Soldat und Senator zugleich? Könnte dieser Gedanke Früchte tragen?"

  • "An was genau denkst Du bei der Sicherheit der Stadt? Da gibt es ja eine ganze Menge: die Sicherheit der Bürger vor Dieben, die Sicherheit der Häuser vor Feuer, die Sicherheit des Verkehrs und noch einiges mehr.


    Was die Feuersicherheit betrifft, könnte ich das bei meiner Kontrolle der Brunnen und Zisternen mit berücksichtige", schlug Macer spontan vor. "Das gehört ja mit zum Feuerschutz, dass auch überall rasch Löschwasser verfügbar ist."


    Als sein Kollege die Versorgung der Vigiles ansprach, blieb Macer dann aber doch sehr verbundert stehen und blickte ihn leicht ungläubig an. "Du überraschst mich, wirklich. Da gibt es Probleme? Selbst in Germania wurden trotz aller Versorgungsengpässe nach dem Krieg und im harten Winter praktisch keine Klagen über mangelnde Versorgung laut. Wir hatten zwar Mühe, uns mit Getreide zu versorgen und die Nahrung konnte seltener als üblich durch Frischfleisch von der Jagd ergänzt werden, aber Nüsse, Dörrobst und zumindest zu Beginn des Winters auch Frischobst und Gemüse vom Herbst waren in ausreichendem Maße vorhanden, um Krankheiten zu vermeiden. Ich hatte nun ehrlich erwartet, dass dies für die Vigiles kein ernsthaftes Problem sein sollte, sich ebenfalls angemessen zu versorgen."


    Er machte eine kurze Pause, bevor er dann kompfschüttelnd langsam weiter ging.


    "Keine Frage, sowas darf nicht passieren. Die Armee war immer für die gute Versorung ihrer Truppen bekannt, die gute Logistik selbst auf Feldzügen war immer unsere Stärke. Dass gerade die Einheiten in der Hauptstadt da Schwächen zeigen sollen... unglaublich."


    Wieder blieb er stehen und dachte an die Prätorianer zurück, die er beim Besuch der Augusta in Mogontiacum gesehen hatte. Nach allem was er mitbekommen hatte, machten sie weder einen kränklichen Eindruck noch schienen sie besonders erfreut über das übliche Nahrungsangebot zu sein, welches man ihnen zur Verfügung stellte.


    "Das ist aber nicht zufällig nur ein Problem der Vigiles, vielleicht beschränkt auf ein paar Kasernen, wo jemand Unfähiges für die Versorgung zuständig ist? Ich kann mir nicht denken, dass das alle Stadteinheiten gleichermaßen in dem von dir beschriebenen Umfang betrifft, sonst hätte man doch schon längst Maßnahmen ergriffen."

  • "Die Sicherheit betreffend denke ich eher an die Sicherheit der Häuser, was aber automatisch mehr Sicherheit für die Bürger bedeuten sollte. Wenn du es willst, so würde ich es auch begrüßen, wenn du dich ein wenig um den Feuerschutz erkundigst."


    Furianus blieb ebenfalls stehen und schüttelte lächelnd den Kopf.


    "Neinein, Macer, ich sprach nicht von Mangel der Versorgung, ich spreche von der abwechslungsreichen Kost, die ich ebenfalls misste. Du sprichst wohl Wahres, wenn du sagst ihr konntet Beeren sammeln, sowie auch Fleisch und Ähnliches. Doch war es in Germania, Macer, in Rom dürfte sich das Sammeln von Beeren oder anderen Früchten, die die Natur bietet, als schwierig erweisen, da es hier faktisch keine großen umliegenden Wälder gibt. Die Stadteinheiten müssen also, wie ganz Rom, importieren. Und das kostet Geld, sogar sehr viel. Auch kann man in den Kasernen wohl keine Felder anlegen und selbst bewirtschaften, was eine Idee wäre, aufgrund der Lage der Vigiles- und der Cohortes Urbanaekasernen unmöglich ist. Die Praetorianer schließe ich da reinen Gewissens aus, da diese über einen höheren Sold und somit auch über mehr finanzielle Mittel verfügen. Außerdem wird der Praefectus Praetorio sich sicherlich vorbildhaft um seine Männer kümmern, da es ja wirklich skandalös wäre, würden die Wachen am Palast reihenweise umkippen."


    Furianus ging weiter.


    "Aufgrund dieser Tatsachen gehe ich nicht davon aus, dass es einzelne Kasernen sind, da die Situation und Verhältnisse der Lage und Mittel wohl auf alle Kasernen zutreffen. Doch ich hoffe, Macer, dass dem so ist und diese Missstände nur aufgrund der Unfähigkeit einiger Tribunen oder Centurios bestehen."

  • Macer konnte sich weder ganz erklären, was für seinen Kollegen der Unterschied zwischen einem Mangel an abwechslungsreicher Kost und einem Mangel an Versorgung war und wieso der ausgerechnet bei den Einheiten in Rom auftrat, aber drum kümmern sollte man sich natürlich trotzdem.


    "Gut, dann nimm dich dieses Problems an, da Du es ja ohnehin aus eigener Erfahrung kennst. Sollte meine Unterstützung nötig sein, so werde ich tun, was ich kann - es darf ja nun wirklich nicht sein, dass die Soldaten roms in der Hauptstadt selbst Mangel leiden müssen."


    Immerhin etwas irritiert über diesen Sachverhalt erreichte er wieder sein Büro und trat ein.


    "Mal schauen, wo ich die Liste von Commodus hingelegt habe..." Suchend blickt er sich auf dem Schreibtisch um, nimmt zwei Schriftrollen in die Hand und legt sie wieder weg, bis er die richtige erwischt. "Ah, hier."



    -Sextus Prudentius Dacien
    -Marcus Claudius Constantius

  • "Von deinem Angebot werde ich bei Bedarf selbstverständlich gebrauch machen."


    Sagte er lächelnd und schon traten sie ein.
    So laß er die Namen sogleich und murmmelte.


    "Prudentius Dacien, kenne ich nicht..."


    Doch bei dem zweiten Namen seufzte er.


    "Den zweiten Namen umso besser."


    Und wieder ein Seufzer, als er die Rolle wieder hinlegte und dann versuchte zu lächeln.


    "Es gab da einige Zwischenfälle mit der zweiten Person, Zwischenfälle privater Natur, die ich lieber nicht weiter verdeutlichen würde. Aber...wurden schon Mahnschreiben verschickt?"

  • "Das weiss ich nicht auswendig, mal sehen, was in den Akten steht."


    Er wandte sich dem Schrank zu und versuchte sich zu erinnern, nach welchem System er die Rollen dort noch vor wenigen Stunden begonnen hatte zu ordnen.


    "Setz' dich solange, könnte ein wenig dauern."


    Nach Datum hatte er etwas geordnet, das wusste er noch. Er nahm eine Rolle heraus und legte sie wieder weg. Viele waren zum Glück von außen mit kleinen Anhängern beschriftet und irgendwann fand er das gesuchte Stück.


    "Ja, also Mahnschreiben werden hier nicht aufgeführt, das musste vielleicht in den Notzien in deinem Büro sein, weil Commodus das ja bearbeitet hatte. Die Edikte datieren wie folgt:


    19.12.2005 - Sextus Prudentius Dacien - 47,93 Sz.; Unterschreitung der Produktionskosten für Garum
    07.02.2006 - Sextus Prudentius Dacien - 53.67 Sz.; Unterschreitung der Herstellungskosten (Küchengewürze)


    18.03.2006 - Marcus Claudius Constantius - 219.91 Sz.; nicht lizensierter Verkauf von Perlen
    18.03.2006 - Marcus Claudius Constantius - 439.81 Sz.; nicht lizensierter Verkauf von Lizenzen und Zölle
    18.03.2006 - Marcus Claudius Constantius - 659.72 Sz.; nicht lizensierter Verkauf von Trauben


    Tja," Macer kratze sich am Kopf, "was davon vielleicht doch schon bezahlt wurde, wird in den Kassenbüchern stehen."

  • Furianus schaute sich die Vergehen an und ging sie durch.


    "Soso."


    murmmelte er leise und legte sie auf den Tisch.


    "Ich werde wohl in meinem Officium suchen müssen, denn wenn es keine Mahnschreiben gab kann man die Herren auch nicht guten Gewissens verklagen."


    Furianus dachte ein wenig weiter.


    "Doch gemäß dem Fall es gab Mahnschreiben denke ich, dass wir die Staatsanwaltschaft einschalten müssen, da dies wirklich nicht in unseren Zuständigkeitsbereich fällt, da dies ja Vergehen am Imperium sind und die Edicte auch von diesen Personen nicht in Frage gestellt wurden. Aber die Kassenbücher, hast du sie in deinem Officium oder soll ich in meinem nochmal schauen?"

  • "Wozu müssen wir sie verklagen? Ein Edictum eines Aedils ist rechtskräftig, soweit ich das Gesetz kenne. Es wurde ausgestellt und wird dann vollstreckt.
    Mahnschreiben - ja, also hier sind keine, schau mal bei dir nach. Und bei den Kassenbüchern wird uns wohl die Staatskasse weiterhelfen."


    Macer schreibt sich rasch die wichtigsten Daten von der Rolle auf eine Wachstafel und legt sie zurück ins Regal.


    "Willst Du dich der beiden Fälle gleich annehmen?"

  • "Aufgrund dem Verzug und der Arbeit, welche uns durch sie noch auferlegt wird. Darum halte ich eine Klage für begründet."


    Furianus lächelte.


    "Zuerst muss ich herausfinden ob Mahnschreiben versendet wurden, danach müsste man nochmals entscheiden. Claudius Constantius wohnt in Roma, das weiß ich genau, falls also Mahnschreiben abgeschickt wurden müsste man die Cohortes Urbanae informieren. Wo der andere Schuldner verbleibt ist mir ein Rätsel."

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