• Ein Contubernium Vigiles trat durchs Tor der Castra und schleifte den Attentäter weiter hinunter in die Kerker. Die Männer hatten alle Hände voll zu tun, den jungen Mann in Zaum zu halten und schließlich in seine Zelle zu verfrachten, vor der ich nun schweigend stand und den Attentäter beobachtete, wie er mich zusammengekrümmt anstarrte.


    Ein Vergehen am Proconsul ist ein Vergehen am Imperium und somit auch am Kaiser. Du wirst vor ein Gericht gestellt und gemäß den Gesetzen bestraft werden, die eine solche Tat definieren.


    Meine Stimme klang monoton, als hätte ich diesen Text schon tausende Male von mir gegeben. Auf meinen ausdruckslosen Gesichtszügen zeigte sich plötzlich ein kleines Lächeln.


    Doch zuvor werde ich dem Gericht die Beweise liefern, die es haben will...


    Das Lächeln wurde breiter, aber keine Spur herzlicher. Ich rief zwei Vigiles herbei, die den jungen Mann aus der Zelle hinaus runter den Gang schleppten. Langsam folgte ich ihnen in einen kleinen Raum. Fensterlos, nur erhellt von aufgehängten Öllampen. Das wenige Licht offenbarte mehrere Instrumente. Folterinstrumente, geschaffen, mir das zu liefern, was ich brauchte.


    http://www.imperium-romanum.in…/ava_galerie/sklave01.jpg | Gaius


    "Soll ich loslegen?"


    Ich nickte nur und sah zu, wie die Vigiles den Mann mit zwei an Ketten befestigten Handfesseln an die Wand ketteten und sich dann verabschiedeten, um den Folterknecht Gaius und mich allein zu lassen. Die Schreie des jungen Mannes waren barbarisch, als Gaius ihn mit Schlägen traktierte.


    Ich will Informationen...

  • Nun holte Gaius aus dem Schrank in der Kammer eine Geißel. An den einzelnen Lederbändern, in die Perlen und Stacheln verflochten waren, sah man noch kleinere Hautfetzen und verkrustetes Blut. Lächelnd nickte ich ihm zu.
    Auf mein Geheiß hin löste der Folterknecht die Fesseln des Gefangenen und schleifte ihn zu einem kleinen Bock in der Mitte des Raumes. Ruppig warf er ihn dagegen und kettete ihn an die in den Boden eingelassenen Ketten. So war der Gefangene nun über den Bock gebeugt wie ein Schlachtvieh.


    Zehn Hiebe auf nacktem Leib! So soll es sein!, sagte ich gleichgültig und beobachtete Gaius, wie er den geschundenen Leib auspeitschte und die Geißel durch das Fleisch zog wie der Bauer seinen Pflug durch den trockenen Boden seines Feldes. Nach zehn Hieben ließ er ab vom Gefangenen und atmete durch.


    Sag mir, bist Du Bürger dieser Stadt, Gefangener?


    Der Mann drehte langsam den Kopf zu mir. Ich konnte das Leid in seinem Gesicht sehen und lächelte grimmig. Ein leichtes Kopfschütteln folgte seinerseits.


    Ah, ein Peregrinus. Oder ein Sklave gar. Nun sag mir, du Stückchen Dreck, was hat dich dazu gebracht, den Proconsul anzugreifen?, sagte ich säuselnd und beugte mich hinter zu ihm.


    Er sah mich nur weiter ausdruckslos an. Scheinbar hatte ich ihm noch nicht genug die Zunge gelöst.


    Gaius, noch einmal zehn!, sagte ich grimmig und nickte dem Folterknecht zu.


    Die Hiebe klatschten brutal auf den ohnehin schon geschundenen Rücken. Jedesmal zuckte der Mann gequält auf und stöhnte voll Leid. Jedesmal, wenn die Geiße ins Fleisch schnitt und wieder heraus gezogen wurde, schrie er bestialisch. Mit jedem Schrei wurde mein Vergnügen größer. Mit jeder Minute, in der ich sein Leid sah, erfreute ich mich mehr daran. Blut spritzte uns entgegen und mit einem wahnsinnigen Leuchten in den Augen kostete ich davon.


    Genug..., sprach ich zu Gaius, der schweißüberströmt stoppte und wartete.


    Nenn mir den Grund für dieses Verbrechen und ich verspreche dir, dass du einen gerechten Prozess bekommen wirst...


    Das Kreuz war längst in Auftrag gegeben. Hoch oben auf dem Hügel über der Stadt würde ihn jeder sehen, wie er langsam ausblutete. Ein Fest für die Krähen. Vielleicht konnte ich noch ein wenig mehr aus dieser Geschichte herausholen, als wirklich dahinter steckte. Er war vielleicht nur geistig verwirrt und daher auf den Proconsul losgegangen. Doch ein geistig verwirrter Mann war kein Werkzeug, um meinen Plan zu beginnen. So lehnte ich mich zu ihm herunter.


    Du bist ein Christ, nicht wahr?, sagte ich finster lächelnd und ging zu Gaius.


    Das Eisen. Aber diesmal lege ich selbst Hand an.


    Das Eisen war ein langer Metallstab, der sich zum Ende hin verbreiterte, ähnlich dem Brandeisen, das man für Pferde verwandte. Gaius zog die Stange aus den glimmenden Kohlen und gab sie mir. Ausdruckslos sah ich die dampfende Spitze an und näherte mich dem Gefangenen.


    Im Namen des Imperators vollstrecke ich an dir den Willen der Götter. Dein Gott wird nicht triumphieren. Weder werden meine Götter noch werde ich aufgeben, ehe nicht der letzte deiner verfehlten Gemeinschaft am Kreuze ist und BRENNT!


    Das wahnsinnige Glimmen in meinen Augen wurde stärker und meine Begierde größer, ihn leiden zu sehen. Er sollte leiden für das, was dem Proconsul geschehen war. Ohne noch länger zu warten drückte ich ihm die glühende Spitze aufs Fleisch. Zischend sank es nieder. Ich habe selten einen Menschen so laut schreien hören. Damals bei den Vigiles vielleicht...


    Der Gefangene wand sich vor Schmerzen und schrie sich die Seele aus dem Leib. Schließlich nahm ich den Stab zurück. Dies offenbarte eine große Brandwunde, die noch immer zischte. Sorgsam legte ich den Stab zurück in die Kohlen und widmete mich wieder dem Gefangenen. Meinem Gefangenen.


    Gestehst du, im Namen deines verfehlten Gottes gehandelt zu haben?


    Wimmernd blickte er mich an. Noch immer sagte er nichts, doch ein Nicken sagte mir alles. Ich ließ einen Schreiber rufen, der das Geständnis aufnahm. So wie ich es ihm diktierte. An Gaius gerichtet sagte ich galant lächelnd.


    Kümmere dich gut um seine Wunden. Er darf auf keinen Fall sterben.


    Gaius nickte nur und kettete den Gefangenen ab. Sein Name interessierte mich nicht, er war der finale Sündenbock, den ich gebraucht hatte. So ging ich aus dem Kerkertrakt heraus und genoss draußen die frische Luft.

  • Die beiden gefassten Decurionen wurden in die Castra Vigilium gebracht, einem dreckigen, schmuddeligen und feuchten Ort, für den es keine grausamere Bezeichnung gab.


    Der Folterraum bot allerhand Rafinessen an technologischen Erfindungen und ihr Herr, der Folterknecht, machte sich schon damit gefasst, von diesen ohne Skrupel Gebrauch zu machen.


    Es stank erbärmlich in diesem Loch, eine braune Brühe lief von den Wänden hinunter, die Luft war dünn, hinzu kam die Hitze und die Dunkelheit.
    Einsumsanderemal wären die beiden Gefassten gestolpert, wenn sie einen hervorspringenden Stein nicht beachtet hatten und der Wärter drängte zur Eile.

  • Der einäugige Folterknecht Decimus wurde sofort von den Wachen beauftragt herauszufinden, was herauszufinden war: Wieso sich die beiden Männer mitten in der Nacht auf höchst verdächtige Weise am Stadttor herumgetrieben hatten.


    Die beiden Männer wurden festgebunden. Decimus griff aus dem spärlichen Feuer, dass in der Ecke des Raumes unter einem Abzug vor sich hin zündelte, nach einem langen Eisengegentand mit einer glühende Spitze. Die Folterinstrumente waren in ständiger Bereitschaft. Ohne Zögern nahm er besagten Stab und fuchtelte nur wenige Centimeter von dem Gesicht eines der beiden Unglücklichen entfernt, damit herum. Dann begann er zu sprechen.


    "Ihr dreckigen Hunde könnt es Euch einfach machen; rückt mit der Wahrheit heraus und sagt mir, was Ihr an der Stadtmauer des Nachts getrieben habt. Ihr würdet Euch einige Schmerzen ersparen"


    Decimus war keiner der Menschen, die Spaß am Foltern hatten wie viele seiner Berufskollegen, aber er würde nicht zögern auch zu brutalen Methoden zu greifen um ein Geständnis zu erzwingen. Dass hatte er in seiner langen Karriere als "Ermittler" schon oft unter Beweis gestellt


    Er blickte die beiden Männer finster und entschlossen an.

  • Fabius war ein Mann von Ehre, dem man nicht so weiteres droht und erst recht nicht ließ er sich von dieser stinkenden Töle anmachen.


    Sollte er sich wirklich auf das Niveau des Jauchekübelstinkenden Fettsacks herablassen ? Diesem Häscher republikanischer Gottlosigkeit !


    "Lass nach deinem Vorgesetzten rufen, dem Magister Scriniorum ! Dir bin ich keine Antwort schuldig" ...du elender Pisskerl, fügte er in Gedanken an.

  • Eine derart kühne Reaktkion des Delinquenten hatte der einäugige Decimus, dem ein Bad in der Therme auch mal gut getan hätte, nicht erwartet. Die meisten seiner Opfer schlotterten bereits beim Anblick der Foltergerätschaften und gestanden alles was man von ihnen erwartete, doch Decimus wusste wie er zu handeln hatte um den Mann zur Vernunft zu bringen.


    Er stieß blitzschnell mit dem spitzen, glühenden Eisen in den Bauch seines Opfers und herrschte ihn an "Wagst du es immer noch Forderungen zu stellen? Wer glaubst du wer du bist, dass du verlangen könntest dass extra deinetwegen ein Regierungsmitglied zu deinem Verhör erscheint? Und jetzt antwortete - du Sohn einer Dirne! Was habt Ihr nachts am Stadttor getrieben? Wenn du nicht nicht die Wahrheit sagst, dann bist du gleich einige Körperteile los, du Mistkerl und es interssiert mich einen Dreck, ob du dabei drauf gehst! Wenn ich mit dir fertig, nehme ich mir deinen Komplizen vor.!"


    Zur Bekräftigung seiner Drohung stieß er erneut mit dem glühenden Eisen zu!

  • Dieser billige Abschaum nahm sich eindeutig zu viel heraus. Ein Prolet, nein schlimmer als jener, eine niedere Kreatur, die an der Wunde der Macht Blut geleckt hatte und sich wilder und zügelloser aufführte als der tyrannischste Despot.


    Er verkrampfte. Der Schmerz hallte nach. Dieses Bündel war es nicht wert.


    Starr fixierte er die Statur, als sei die direkt aus Cerberus' Schlund entsprungen.

  • Decimus war überrascht: Dieser Mann, den er vor sich fand, hatte weit mehr Schneid als er erwartet hatte. Wütend schlug er ihm ein paar mal ins Gesicht, verließ die Folterkammer und schickte einen Helfer zur Casa Helvetia um Sulla zu holen.

  • Die Kolonne des Sulla erreichte nach 20 Minuten Ritt die Castra Vigilum. Der Folterknecht, der ihn empfing, erregt sofort Sullas Ekel. Ein ungewaschner, primitiver, hässlicher Mann, der zu allem Überdruss auch noch einäugig war.


    Man führte den ehemaligen Magister Scriniorum in das Verließ. Man hatte die beiden Gefangenen getrennt, damit sie sich nicht absprechen konnte. Sulla wurde in den Raum geführt, in dem jener Mann saß, der sich so standhaft allen Folterversuchen widersetzt hatte. In dem schrecklichen Verließ hingen Folterwerkzeuge an der Wand, verkrustete Blutreste bedeckten nicht nur den Boden, sondern auch die Wände und sogar teilweise die Decke. In der Mitte des Raumes saß ein gebundener Mann, der schrecklich zugerichtet war.
    Sulla warf dem Foltermeister einen finsteren Blick zu, doch er wusste zugleich, dass dieser nur seine Arbeit tat. Er zischte zum Folterknecht und den anderen SOldaten: "Lasst mich mit dem Mann alleine"


    Nachdenklich betrachtete er den Gefolterten und sprach mild:


    "Salve, du wolltest mich sprechen. Hier steh ich vor Dir: Appius Helvetius Sulla. Wie ist deine Name?" Er fügte hinzu "Du bist sehr mutig"

  • Mut und Frechheit liegen immer nah beeinander;)


    "Das frage ich ja Dich! Und im Übrigen solltest mir deinen Namen nennen und deine Absichten. Ich gebe dir mein Wort, dass man dich nicht weiter foltern wird, wenn du dich kooperativ verhälst. Ich weiß, dass du mich für einen dämonischen Verräter hälst und ich kann es nicht und will es dir nicht verbieten so zu denken, doch sage die Wahrheit."

  • "Mein Name ist Appius Fabius Rufus, ehemaliger Duumvir der Stadt." sprach er nicht ohne einen Tropfen Arroganz.


    "Was willst du wissen, Helvetius ? Daß ich des nachts versucht habe, aus der Stadt zu kommen ? Das weißt du eh, sonst wäre ich nicht hier."

  • Der Tonfall dieses angeblichen Duumvirs passte Sulla ganz und gar nicht, doch er war ohnehin in einer nachsichtigen Stimmung, als das es ihn wütend gemacht hätte. Der Heißsporn Sulla, der er einmal war, war bereits gestorben.


    "Doch warum, was war das Motiv?"

  • "Weil ich an Lebensjahren reif genug bin, um zu wissen wie das ganze ausgeht. Weil ich kein blauäugiger Naivling bin, der die Augen verschließt. Weil ich an meine Zukunft denke." ertönte seine Antwort eiskalt.


    "Ich sitze im selben Boot wie hier, wenn die kaiserlichen Truppen ersteinmal vor Corduba stehen. Ich bin Decurio, bin ein verdientes Mitglied des Stadtrates. Wie wird der Kaiser wohl entscheiden, wenn er erfährt, daß ich nicht in der Lage war zu verhindern, daß in dieser Region das Chaos tobt ?"


    Er hoffte, daß seine Taktik aufging.

  • Die Tür des Verließes wurde aufgeschlossen. Langsam traten zwei Vigiles ein und stellten sich beiderseits vom Eingang. Meine Schritte hallten auf dem Steinboden wieder, als ich eintrat. Schon länger hatte ich mich nicht mehr rasieren können und so stand in meinem Gesicht ein stopliger Dreitagebart. Doch meine Augen strahlten noch immer die Jugend aus, die ich aus Rom mitgenommen hatte.
    Mit ernster Miene grüßte ich Sulla.


    Sei gegrüßt, mein Freund.


    Ich schritt weiter in den Raum hinein und die Tür wurde hinter mir geschlossen, während die beiden Vigiles weiter neben dem Türrahmen standen. Mit einem väterlichen Lächeln blickte ich den Gefangenen an.


    Rufus, mein werter Freund. Hättest du doch nur den richtigen Weg gewählt. Um wieviel einfacher wäre es gewesen, hier in der Stadt wieder Recht und Ordnung einzuführen. Stattdessen wähltest du den Weg des Verräters.
    Aber deine Tat ehrt dich, denn du hast ohne Rücksicht auf dein eigenes Leben gehandelt. Das wird den Göttern viel bedeuten, wenn du im Elysium vor ihr Gericht geführt wirst.


    Langsam flüsterte ich ihm ins Ohr, sodass nur er es hören konnte:


    Dein elendes Leben wird enden, sobald der erste Soldat seinen Fuß aus baetischen Boden setzt. Jeden Tag sterben mehr Menschen, weil Stadträte wie du ihren Mund nicht halten und mein Werk ehren konnten. Sollte die Freiheit des Volkes hier nicht zum Tragen kommen, wird es mit uns Rebellen untergehen.

  • Sulla wollte gerade ansetzen ihm persönlichen Eigennutz vorzuwerfen als die Tür aufgeschlossen wurde und Strabo hereintrat. Sulla staunte nicht schlecht, hatte er doch von seinem Kameraden schon lange nichts mehr gehört. Etwas irritiert war er von der äußerst zurückhaltenden Begrüßung. Sulla erwiderte sie ebenso und betrachtete nun die sich ihm bietende Situation. Strabo kannte den Mann anscheinend und ging sofort hart mit ihm ins Gericht, was Sulla allerdings nun auch gemacht hätte.

  • 'Dieser widerwärtige Hund !' dachte Rufus. Er verfluchte innerlich diesen Pompeianer. Ein leises Grummeln war zu vernehmen.


    "Pompeius ! Du elender Narr ! Wie du dir das Vertrauen des Proconsuls erschleichen konntest, wird mir wohl immer ein Raetsel bleiben, doch dein Name und deine zwielichtige Vergangenheit ließen mich von anfang an an deiner Redseeligkeit und Aufrichtigkeit zweifeln. Du bist nichts weiter als ein niederer Deserteur ! Weißt du, was sie in der Armee mit solchen Leuten wie dir machen ?


    Du hast dich selbst in großes Unglück gestoßen, doch du verdienst es nicht anders, ebenso wie deine Familie !! Pompeier, wird man sich erinnern, Verräter am Antlitz Roms, am Erbe des Romulus und des Annaeas ! Der Verrat machte sie zu Tieren, zu Bestien, kriechend im elenden Sand der Verderbnis, einem Römer unwürdig, einem Sklaven unwürdig !


    Du bist ein Großkotz, ein Opportunist ! Wie muß ich mich schämen für Corduba, für Hispania, daß es Dir vertraute !"


    Rufus hatte geendet. Mit einer Mischung aus Abscheu und Ekel sah er Pompeius an. Er spuckte auf ihn. Doch sagen wollte er nichts mehr.


    Man schleppte ihn in den tiefsten Kerker, das modrigste Rattenloch, feucht, voller Gestank. Wenn er darin zwei Tage überlebte, so wäre er am dritten Tage spätestens elendig verreckt.


    Am Ende gelang es den Rebellen aus dem zweiten Verschwörer, dem Decurio Mummius, die Wahrheit herauszupressen. Unter höllischen Qualen gestand dieser, daß man einen Brief geschrieben und unterzeichnet hätte, um die benachbarte Cohors II Balearum in Emerita zu verständigen. Von dem Brief selbst fehlte jede Spur.

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